Insgesamt 24,3 Milliarden britische Pfund will der japanische Konzern Softbank für die IP-Schmiede ARM bezahlen. Softbank hat erklärt, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre 1500 zusätzliche Jobs bei ARM in Großbritannien entstehen sollen.
ARM Limited (früher Advanced RISC Machines Ltd.) entwicklelt IP-Lösungen im Bereich Mikroprozessoren für Computer. Seine ARM-Architektur kommt in den meisten Smartphones und Tabletcomputern zum Einsatz und ist auch im Bereich Embedded Systems weit verbreitet. ARM stellt dabei die Prozessoren nicht selbst her, sondern entwickelt die Architekturen, deren Lizenzen ARM dann verkauft.
Infos über eine eventuelle Auswirkung auf technische Aspekte gibt es derzeit nicht.
(av)