Die Multi-Scope-Analysefunktion ermöglicht es den Anwendern, Daten effizient zu verarbeiten, zu analysieren und auszutauschen, ohne sich physisch neben einem Oszilloskop oder in der Testumgebung aufhalten zu müssen. Mit dieser Funktion lassen sich die Erfassungseinstellungen aller Oszilloskope gleichzeitig fernsteuern, ohne jedes Oszilloskop einzeln einrichten zu müssen. Die Messtechnik-Software kann somit sehr schnelle Störimpulse über viele Kanäle gleichzeitig mit hoher Auflösung erfassen. „Die Entwicklung von Testanwendungen, die bis zu 32 Oszilloskop-Kanäle unterstützen können, bringt viele Herausforderungen hinsichtlich der Durchführbarkeit, lange Entwicklungszeiten und eine lange Zeit bis zur Markteinführung mit sich“, erklärte Raajit Lall, General Manager of Market Solutions bei Tektronix. „TekScope überbrückt die Lücke und hilft den Kunden, ein Gefühl für ein echtes 32-Kanal-Oszilloskop zu bekommen, und zwar mit einer Benutzeroberfläche, mit der sie vertraut sind. Durch die Verwendung der Software zur Verbindung mehrerer Scopes und zur Bündelung der Daten an einer einzigen Stelle können Kunden nun wie nie zuvor mehrere Kanäle gleichzeitig debuggen.“
(dw)