
Nach der Vertragsunterzeichnung in Detmold (v.l.n.r.): Ulrich Haag, Stefan Frühauf (beide Bosch-Gruppe) sowie Dirk van Vinckenroye, Jörg Timmermann und Jochen Rafalzik (alle Weidmüller-Gruppe). (Bild: Weidmüller)
Weidmüller möchte mit der Übernahme seine Aktivitäten im Windbereich verstärken. Darüber hinaus soll das Lösungsportfolio der Weidmüller-Gruppe rund um Condition-Monitoring-Technologien erweitert werden. „Unser neues Familienmitglied bringt als komplementäre Ergänzung alle Voraussetzungen für künftiges Wachstum mit“, erklärte Dr. Peter Köhler, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller-Gruppe bei der Vertragsunterzeichnung. Zukünftig wird Bosch Rexroth Monitoring Systems unter dem Namen Weidmüller Monitoring Systems GmbH firmieren.
Bosch Rexroth Monitoring Systems mit Sitz in Dresden beschäftigt derzeit rund 25 Mitarbeiter und entwickelt, fertigt und vertreibt Condition-Monitoring-Systeme für Windenergieanlagen. Diese überwachen den Zustand der Rotorblätter und können unter anderem Eisansatz an den Rotorblättern diagnostizieren. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 3,8 Millionen Euro und belieferte insbesondere Windturbinenhersteller in Europa.
(mns)
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