Beim Erstellen der Sensordatenvisualisierung erleichtert ein grafischer Editor in der Version 2.5 von vADASdeveloper die Zuweisung der Informationen aus den Applikationsdatenobjekten an die Grafikobjekte. Vector Informatik

Beim Erstellen der Sensordatenvisualisierung erleichtert ein grafischer Editor in der Version 2.5 von vADASdeveloper die Zuweisung der Informationen aus den Applikationsdatenobjekten an die Grafikobjekte. (Bild: Vector Informatik)

Die Software erleichtert die die Interpretation der Objektdaten und Fusionsergebnisse von Multisensor-Anwendungen bei der ADAS-Entwicklung (Advanced Driver Assistance Systeme) und das automatisierte Fahren. Sie verfügt über neue Darstellungsfenster und kann Referenz-LIDAR-Systeme einbinden. Auch die im ADAS-Umfeld typischen, sehr großen Messdatenraten von über 1 GByte/s lassen sich mit einer skalierbaren Rekorderlösung zuverlässig erfassen. Beim Erstellen der Sensordatenvisualisierung erleichtert ein grafischer Editor die Zuweisung der Informationen aus den Applikationsdatenobjekten (Position, Größe, Farbcodierung je Objekttyp) an die Grafikobjekte. Mehrere vordefinierte 2D/3D-Formen sowie ein Punktwolkenobjekt für LIDAR/TOF-Kameras ermöglichen es, die erkannten Sensorobjekte, Umgebungskonturen und Fusionsergebnisse in kurzer Zeit komplett ohne bzw. mit nur minimalem Codier-Aufwand darzustellen. Sind die Grafikobjekte einmal bedatet, können sie in mehreren Fenstern synchronisiert angezeigt werden. Um Sensordaten und Fusionsergebnisse korrekt zu interpretieren, stehen dem Entwickler zusätzliche Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung.

(dw)

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