Vergleich Mustertafeln aus Polyolefin (Polypropylen), hergestellt bei gleichen Maschinenparametern: links mit 3 % Zusatz des neuen Additiv-Masterbatches; rechts ohne Additiv-Zusatz.

Vergleich Mustertafeln aus Polyolefin (Polypropylen), hergestellt bei gleichen Maschinenparametern: links mit 3 % Zusatz des neuen Additiv-Masterbatches; rechts ohne Additiv-Zusatz. (Bild: Grafe)

Das Additivbatch von Grafe Advanced Polymers lässt sich auf allen gängigen Spritzgießmaschinen einsetzen und ist auch für andere Verarbeitungsverfahren wie Extrusion und Blasformen geeignet. Damit erschließen sich zahlreiche Anwendungsgebiete, wie zum Beispiel im Verpackungsbereich oder in der Medizintechnik. Die mechanischen Eigenschaften des Zielpolymers bleiben indes weitgehend erhalten. Anwender müssen also keine Einbußen bei Festigkeit, Steifigkeit und Schlagzähigkeit des Bauteils in Kauf nehmen. Eine weitere Entwicklung betrifft einen Zusatzstoff, der bei der Verarbeitung von Polyamid als technischer Werkstoff den Schmelzefluss beim Spritzgießen verbessert; darüber hinaus werden mit diesem Hilfsmittel die Bauteiloberfläche optimiert, die Zykluszeit verringert und die mechanischen Eigenschaften positiv beeinflusst. Die neue Formulierung kann für eine Vielzahl von Hochtemperaturpolymeren wie PA6, PA6.6, PPS, PPE, PSU und PEEK verwendet werden.

(dw)

Sie möchten gerne weiterlesen?

Unternehmen

Grafe Advanced Polymers GmbH

Waldecker Str. 21
99444 Blankenhain
Germany