Der Adapter Agent-E ist als RFID-Stand-Alone-, als RFID-Network- oder als Network-Slave-Modell erhältlich.

Der Adapter Agent-E ist als RFID-Stand-Alone-, als RFID-Network- oder als Network-Slave-Modell erhältlich.Emka Beschlagteile

Fingerprint, Gesichtserkennung, RFID-Karten und vieles mehr – elektromechanische Verschlüsse bieten heute zahlreiche Möglichkeiten, den Zutritt an einen Serverschrank zu kontrollieren. Damit Unternehmen tatsächlich von dieser erhöhten Sicherheit profitieren, müssen die angebotenen Systeme mit den unterschiedlichen Schränken am Markt kompatibel sein.

Der Schwenkgriff Agent-E ist das zentrale Element für das Verschlussprogramm von Emka. Zum Öffnen eines Serverschrankes meldet sich der Nutzer über eines der möglichen Erkennungsverfahren an: vom Fingerprint bis zur klassischen Tastatureingabe. Eine Software gleicht seine Daten ab, um die Berechtigung seines Zutritts an den jeweiligen Schrank zu prüfen. Nach dem Emka-Prinzip dreht der Anwender dann den Schwenkgriff, um das Stangenschloss in Gang zu setzen.

Die Schaltschränke einiger großer Hersteller sind allerdings auf Hebelgriffe ausgelegt, die nach oben gezogen werden. Um dieses Segment ebenfalls abzudecken, hat das Unternehmen den neuen Adapter für das Agent-E-Programm entwickelt. Damit erreicht der Hersteller eine weitaus größere Marktabdeckung mit seinen elektromechanischen Verschlusssystemen und etabliert sich als Gesamtanbieter. Der Adapter ermöglicht neben der Integration des Emka-Systems in neue Serverschränke auch das Umrüsten von mechanischen auf elektromechanische Lösungen ist jederzeit möglich. In einer kabellosen Variante mit Batteriebetrieb lässt sich der Agent-E mit wenigen Handgriffen am Schrank installieren.

(jck)

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