Firmengebäude von Lauterbach

Bei Lauterbach arbeiten rund 50 Prozent der Beschäftigen von Zuhause aus, wodurch die restlichen Mitarbeiter in Einzelbüros arbeiten können. (Bild: Lauterbach)

all-electronics hat eine Umfrage bei einer Reihe von Elektronik-Unternehmen zum Thema Umgang mit der Corona-Krise gestartet. Die Unternehmen berichten, welche Maßnahmen sie ergriffen haben, wie sie sich auf das Hochfahren der Geschäftstätigkeit vorbereiten und was sie von der Politik erwarten. In einem Übersichtsbeitrag haben wir die wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

Wie haben Sie sich bzw. ihr Unternehmen mit den Corona-Einschränkungen arrangiert? Welche Maßnahmen wurden getroffen, um mit der Situation zurecht zu kommen?

Norbert Weiss, Lauterbach: Mehr als 50 % der Belegschaft können derzeit vom Home Office arbeiten, so dass die restliche Belegschaft sicher im Einzelbüro arbeiten kann. Mitarbeiter/innen die mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen und Mitarbeiter/innen die Kinder zu Hause betreuen müssen, wurden fürs Home office bevorzugt berücksichtigt. Zusätzliche Kommunikationswege (Video Conferencing, Chats zwischen den Mitarbeitern) wurden geschaffen. Lauterbach hat im Büro hygienische Maßnahmen getroffen, um für beste Sicherheit zu sorgen.

Wie sieht die Exitstrategie aus, um zu einem ansatzweise „normalen“ Arbeitsalltag zurück zu kehren, und welchen Zeitraum planen Sie dafür ein?

Norbert Weiss: Nach Besserung der Lage Mitarbeiter wieder schrittweise ins Büro zurückholen.

Werden die Corona-bedingten Einschränkungen ihren Arbeitsalltag und -organisation auch nach Ende der Epidemie nachhaltig verändern?

Norbert Weiss: Möglicherweise mehr Flexibilität beim Thema Home Office.

(prm)

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