Wiesemann & Theis: Zum Fernwirken über TCP/IP-Ethernet genügt es beim Web-IO, das Netzwerkkabel anzustecken und die IP-Nummer zuzuweisen. Danach ist das Web-IO-Relais ansprechbar. Nun lassen sich die Relais aus dem Browser heraus oder mittels TCP/IP-Sockets direkt aus der eigenen Anwendung schalten. Ein OPC-Server unterstützt darüber hinaus die Einbindung in gängige Leit- und Steuerungssysteme. Zwölf Digitaleingänge runden den Funktionsumfang des Web-IOs ab und machen zusätzlich Überwachungsaufgaben möglich. Es können Alarme definiert werden, die bei bestimmten Eingangsmustern den Versand von E-Mails oder SNMP-Traps erlauben. Durch die einfache Konfiguration im Browser und die hohe Flexibilität bei der Signalverarbeitung lässt sich das Web-IO (12 x Digital Input, 6 x Digital Relais) für viele Schalt- und Überwachungsaufgaben einsetzen. Bei vorhandener Netzwerkanbindung stehen alle Funktionen standortübergreifend bereit. Das Web-IO hat einen 10/100BaseT-Netzwerkanschluss und lässt sich per Klemmtechnik mit 12 bis 24 VAC/DC versorgen. (rm)

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(Michael C. Fazenda)

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