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(Bild: Yaskawa)

Yaskawa: Dabei werden die Vorteile von zwei Systemen kombiniert: die Roboter-Programmierung direkt über die SPS und die Präzision der Schnittstelle. Damit ist es auch möglich, Motoman-Roboter im gängigen IEC-61131-Umfeld zu programmieren und in entsprechende Anlagen zu integrieren. Durch den bidirektionalen Austausch werden außerdem die Produktivität und die Flexibilität gesteigert. So ist ein eigenes Bedienterminal für den Roboter nicht mehr nötig. Sämtliche relevanten Daten zum Betrieb oder Diagnose können über das maschineneigene Bedienterminal abgerufen und bearbeitet werden. Die Steuerung für Motoman-Roboter verfügt über diverse Bussystem-Anbindungen und einen integrierten Safety Controller. Damit ist die Steuerung eine komplette Funktionale Sicherheitssteuerung (FSU) der Kategorie 3. Mit bis zu 32 festlegbaren Sicherheitszonen und 16 möglichen Werkzeugen können Produktionsflächen optimal ausgenutzt werden. Durch die Integration des Echtzeit-Systems Ethernet Powerlink kann die Maschinenanbindung auch über standardisierte Prozessdaten erfolgen.

(kh)

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