Quelle: Ersa

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Zur Abrundung des Produktspektrums nach unten, gibt es jetzt den Schablonendrucker Versaprint B1 von Ersa. Er wurde mit einer Flächenkamera aus zwei separaten Kameramodulen ausgerüstet. Die Module weisen zwei unterschiedliche Beleuchtungsarten auf: Direkt und diffus. Damit sind auch schwierigste Strukturen auf dem Substrat zu erkennen. Selbstverständlich sind alle Optionen, die man schon aus den Modellen S1 und P1 kennt, auch für dieses Modell verfügbar. Die Inspektionsmöglichkeiten spielen für den angesprochenen Kundenkreis eine eher untergeordnete Rolle und beschränken sich auf die partielle Drucknachkontrolle. Allerdings kann der Drucker jederzeit mit der Zeilenkamera, wie aus den S1 und P1 Modellen bekannt, nachgerüstet werden. Versaprint T1 zielt dagegen auf Fertigungen mit hohem Durchsatz und niedrigen Taktraten, in denen die Drucknachkontrolle keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt, oder wo bereits existierenden AOI-Geräte nach dem Drucker zum Einsatz kommen. Auch hier kommt die Flächenkamera zum Einsatz. Eine Drucknachkontrolle ist nur partiell möglich. Die Inspektion erfolgt allerdings parallel zum Druckvorgang und vereint somit die zwei zeitintensivsten Prozessschritte. Auch hier kann eine Zeilenkamera nachgerüstet werden, die so die 100 %ige Drucknachkontrolle ermöglicht.

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