Der Servoverstärker Acopos P3 ist nun auch mit Durchsteckkühler oder Cold-Plate-Kühlung verfügbar, wodurch sich der Schaltschrank wesentlich kompakter bauen lässt. B&R

Der Servoverstärker Acopos P3 ist nun auch mit Durchsteckkühler oder Cold-Plate-Kühlung verfügbar, wodurch sich der Schaltschrank wesentlich kompakter bauen lässt. (Bild: B&R)

Mit diesen Kühlvarianten lassen sich bis zu 60 % der Verlustwärme an die Umgebungsluft außerhalb des Schaltschranks abgeben. Dadurch kann auch der Schaltschrank wesentlich kompakter gebaut werden, weil weniger Lüfter und Klimageräte im Schaltschrank notwendig sind oder im Idealfall entfallen können. Die beiden Kühlvarianten des Servoverstärkers von B&R eignen sich für jede beliebige Anzahl an Achsen in allen Leistungsbereichen. Zudem gelangt deutlich weniger Staub in den Schaltschrank, weil Lüfter und Klimageräte, die Luft von außen ansaugen, entfallen. Wartungsarbeiten wie der Tausch von Luftfiltern reduzieren sich erheblich, wodurch letztlich die Maschinenverfügbarkeit steigt. Der Durchsteckkühler ist in Schutzart IP64 ausgeführt und entspricht den Normen EN 60529 und UL 50 Typ 12. Der im Durchsteckkühler verbaute Lüfter entspricht der Schutzart IP54. Bei der Cold-Plate-Methode ist ein maschineneigener Kühlkreislauf notwendig.

(dw)

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