Stegmann und Sick sprechen über Ausweitung der Kooperation

Die Max Stegmann GmbH, ein Hersteller von Drehgebern und Aktuatoren für die Automatisierungstechnik und die Sick AG, Hersteller von Sensorik, Sicherheitstechnik & Identifikationslösungen für die Fabrikautomation sowie Produkten für die Analysen- und Prozessmesstechnik, führen Gespräche über eine Ausweitung der Kooperation. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit 1998 zusammen. Die Unternehmen prüfen potenzielle Synergieeffekte der Partnerschaft wie Optimierung des Produktportfolios und weltweite Vermarktungsstrategien.

Für Günther Stegmann steht die langfristige Sicherung des Standortes Donaueschingen, der Erhalt des Namens „Stegmann“ als Synonym für die Innovation bei Drehgebern (SSI, Coretech, Hiperface) und Aktuatoren (Hiperdrive) sowie eine langfristige Perspektive der Max Stegmann GmbH im Mittelpunkt des Interesses. Der 61-jährige geschäftsführende Gesellschafter der Max Stegmann GmbH strebt eine Partnerschaft auch im Sinne einer Nachfolgeregelung an.

Vorgespräche zu obigen Themen haben bei den Vorstellungen zur Zukunftsausrichtung große Übereinstimmung ergeben, so dass von beiden Seiten der Wille zur Fortsetzung besteht, mit dem Ziel, für beide Unternehmen eine optimale Lösung unter Berücksichtigung und Stärkung ihrer jeweiligen Kernkompetenz zu finden und für ihre Kunden zu bündeln. Die Gespräche laufen derzeit noch. Beide Unternehmen hoffen, bis spätestens Mitte des Jahres zu einem Ergebnis zu kommen.