Themenvorschau Juni-Ausgabe 2024

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Anzeigenschluss: 3. Mai 2024
Erscheinungstermin: 4. Juni 2024

 

KI und Robotik in industriellen Prozessen

Die industrielle Automatisierung wird immer stärker von intelligenter Sensorik, Robotik und dem Einsatz von KI geprägt. Zusammengenommen führt dieser Dreiklang zu einer Next Generation Automation, die zu neuen Anwendungsfällen und Branchen für die Automatisierung führt.

Themenschwerpunkt Steuern & Regeln

Erfolgreiche Integration von Robotern in industrielle Prozess

Um Unternehmen gegen kurzfristige Veränderungen und Anforderungen abzusichern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, sind neue, flexiblere Automatisierungslösungen mit Robotern gefragt. Damit roboterbasierte Lösungen aber zu Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung führen, kommt es weniger nur auf die richtige Technik und Hardware als vielmehr auf strukturierte Vorüberlegungen und das Erarbeiten innovativer Automatisierungskonzepte an, erläutert Artiminds in diesem Beitrag.

Erfolgreiches Entwicklungsprojekt trotz Weltkrisen

Circular Economy ist zweifelsohne eine Option für eine nachhaltige Zukunft. Der Hersteller von Kunststoff-Recyclinganlagen Erema mit Sitz in Ansfelden, Oberösterreich, arbeitet ständig daran die Grenzen der derzeit verfügbaren Technologien zu verschieben. Daher benötigen Kunststoff-Recyclinganlagen, Maschinen und Systemkomponenten immer die neuesten Hard- und Softwarekonzepte, die den Recycling-Prozess auf ein neues Niveau bringen. Dafür wurde Keba mit an Bord geholt und die Kooperation hat sich über die Krisen der letzten Jahre bewährt.

Embedded-KI in der Automation: Die Zukunft der Industrie 4.0

Die Automatisierungstechnologie hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht und ist zu einem Eckpfeiler der modernen Industrie geworden. Doch in der Ära von Industrie 4.0 geht es nicht mehr nur darum, Maschinen zu steuern, sondern auch um intelligente Entscheidungen in Echtzeit. In diesem Zusammenhang steht die Integration von Embedded-KI (eingebetteter Künstlicher Intelligenz) in die Automatisierungstechnik, wie sie das Unternehmen AITAD propagiert, für einen signifikanten Wandel.

HMI: Individualentwicklung vs. Customizing

Moderne HMI-Systeme bestehen aus einer Vielzahl an Komponenten, die nur durch ein perfektes Zusammenspiel ihre volle Funktionsfähigkeit entfalten können. Dabei eröffnen sich zwei Wege: Individualentwicklungen, wo das erforderliche System umfassend, auf Grundlage der genannten Anforderungen neu entwickelt wird oder Customizing, bei dem auf bereits vorhandene Komponenten bzw. Systeme zurückgegriffen wird und diese entsprechend den Anforderungen angepasst werden. Welche Aspekte für welche Variante sprechen, erläutert der HMI-Spezialist Semsotec in diesem Beitrag.

Themenschwerpunkt IT & Netzwerke

IO-Link für die Parametrierung von Logikmodulen

IPF, Sensorspezialist aus dem Sauerland, hat schon frühzeitig die Potenziale von IO-Link für die Parametrierung von Logikmodulen erkannt. Da die Module u.a. flexibel für die UND- bzw. ODER-Verknüpfung eingesetzt werden können, reduziert sich die Variantenvielfalt an Verteilern für die Verknüpfung von digitalen Sensorsignalen im Feld entscheidend. Neben den bereits bewährten IO-Link-Logikmodulen mit M12-Sensorsteckplätzen, stellt IPF nun Kompaktlösungen mit M8-Sensorports und IO-Link-Schnittstelle vor, die am Standort in Altena gefertigt werden.

Gehäuse für die smarte Industrie

Das industrielle Internet der Dinge (IIoT) ist im Grunde ein komplexes Datennetzwerk. Es hat zum Ziel mit Hilfe von vielfältigen Sensoren, Kommunikationsprotokollen, einer ausgeklügelten Datenverarbeitungsinfrastruktur und integrierten Sicherheitsmaßnahmen, alle Prozesse in Echtzeit zu überwachen, zu steuern und stetig zu optimieren. Dieses Datennetzwerk bildet das Rückgrat der modernen Smart-Factory. Die Vorteile der IIoT-Technologien kann man umso mehr ausschöpfen, je besser das Netzwerk entwickelt und implementiert wurde und fehlerfrei funktioniert. Darum sind Langlebigkeit und Robustheit in der Industrie 4.0 entscheidend – infolgedessen muss die Elektronik durch passende Gehäuse geschützt werden OKW Gehäuse

Themenschwerpunkt Sensorik & Aktorik

Radarsensoren für Distanzmessung in robuster Umgebung

Störungsfreie Distanz- und Geschwindigkeitsmessung selbst bei Regen, Nebel, Wind oder Staub. Die industriellen Radarsensoren trotzen den Elementen und eignen sich somit perfekt für Außenanwendungen, bei denen eine schnelle Abstands- und Geschwindigkeitsmessung auf über 25 Metern erforderlich ist – selbst unter extrem rauen Bedingungen. Die Sensoren der Serie MWC25M-L2M-* von Pepperl + Fuchs sorgen stets für einen zuverlässigen, störungsfreien Betrieb, auch durch die Eigenschaft der erweiterten elektromagnetischen Verträglichkeit. Aufgrund der Radartechnologie und verbundenen Reflexionseigenschaften von Materialien können selbst Objekte, die sich zwischen Sensor und Zielobjekt befinden, ausgeblendet und die Messung damit unbeeinflusst durchgeführt wird. Die integrierte CANopen-Schnittstelle mit CiA-Konformität und fahrzeugspezifische Stecker ermöglichen einfachste Integration in mobile Maschinen.

Kleiner Lasersensor mit höchster Leistung

Die Lasersensoren der Reihe optoNCDT 1420 von micro-epsilon werden auf eine neue Leistungsstufe gehoben. Mit verdoppelten Messraten, einer 16 Bit Digital/Analog-Wandlung und der Schutzart IP67 sind sie nun die schnellsten Lasersensoren ihrer Klasse. Sie sind für Serienanwendungen der Advanced Automation prädestiniert.

Wird additive Fertigung der Game Changer in der Kabelbaum-Produktion?

Der Kabelbaum eines Autos ist die letzte große Komponente, die sich noch nicht weitgehend automatisiert fertigen lässt. Das britische Unternehmen Q5D scheint eine Lösung gefunden zu haben - mit einer Kombination aus Robotik und additiver Fertigung.

Lenze bringt stärkste Motorrolle auf den Markt

Weniger Komplexität, weniger Varianten, mehr Effizienz, mehr Leistung sowie eine einfachere, schnellere Inbetriebnahme und Wartung: Die Automatisierungsspezialisten von Lenze haben zusammen mit ihren Intralogistik-Kunden eine revolutionär neuartige Motorrolle (MDR) entwickelt. Der o450 zur direkten Integration in die Förderanlage leistet 115 Watt und ist damit mehr als doppelt so leistungsfähig wie vergleichbare Systeme am Markt.

 
Marion Taylor-Hauser
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