Die Themen der diesjährigen The Automotive Battery: Cell-to-Pack/Chassis, die nächste Generation, Recycling, Rechtliches, Technisches etc.

Die Themen der diesjährigen The Automotive Battery: Cell-to-Pack/Chassis, die nächste Generation, Recycling, Rechtliches, Technisches etc. (Bild: AdobeStock 160852840)

Die Batterie spielt eine der wichtigsten Rollen bei der weltweiten Verbreitung von Elektrofahrzeugen. Genau darum dreht sich auch in diesem Jahr die Konferenz The Automotive Battery am 6. und 7. Juli im SZ-Hochhaus in München. Die Hauptthemen der internationalen Konferenz sind Batterierecycling, Cell-to-Pack, Cell-to-Chassis, die nächste Generation der Batteriezellenproduktion und rechtliche Rahmenbedingungen in der Europäischen Union, den USA und China. Was sind die technischen Anforderungen an die Batterie? Wie werden die zukünftigen Architekturen aussehen und wie lässt sich die Batterie sicherer machen? Welche Rolle werden synthetische Kraftstoffe in der Zukunft spielen?

E-Mobility: Batterie und Sicherheit

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Wie entstehen bessere E-Auto-Batterien und sind sie sicher? Bewährte und neue Batterietechnologien von Entwicklung bis Recycling, Brandschutz von Simulation über Materialien bis Batteriemanagement und Safety-Konzepten, sowie Testverfahren von EMV bis Sicherheit. Die Technologien dahinter finden Sie hier.  

Welche Firmen sind dabei?

Zu den Sprechern gehören unter anderem Vertreter von Volkswagen, EDAG, SVOLT, NXP, LionSmart, EVA Fahrzeugtechnik, Infineon, TÜV Süd, BMW, Webasto, AVL List und Porsche. Durch das Programm der Konferenz führt Peter Gresch, Managing Director bei PGUB Management Consultants, der auch die abschließende Panel-Diskussion moderiert – und zwar zum Thema „CO2-Footprint: Ist Deutschland noch ein wettbewerbsfähiger Standort? Was muss passieren, um Deutschland auf dem richtigen Weg zu halten.“ Teilnehmer der Konferenz können am Ende des ersten Tages an der Besichtigung des Batterie-Testlabors beim TÜV Süd in Garching teilnehmen.

Hier gehts zur Event-Webseite und zum Programm.

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