In enger Zusammenarbeit mit den Kunden erarbeitet das Obsoleszenzmanagement-Team von Steca Strategien zum weiteren Vorgehen.

In enger Zusammenarbeit mit den Kunden erarbeitet das Obsoleszenzmanagement-Team von Steca Strategien zum weiteren Vorgehen. (Bild: Steca Elektronik)

Obsoleszenzmanagement beginnt bei Steca in der Entwicklungsphase, bereits hier werden risikoträchtige Komponenten identifiziert und auf Langzeitverfügbarkeit geprüft. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden entsteht so ein mit Blick auf die Produktlebensdauer optimiertes Design, was sich nachhaltig bei den Kosten bemerkbar macht.

Ist das Produkt bereits in Serie, selektiert der Dienstleister in einem klar strukturierten und bewährten Prozess eingehende Information seitens der Hersteller über technische Änderungen eines Produktes (PCNs und PDNs) hinsichtlich ihrer Relevanz und übermittelt die Informationen individuell den Kunden. Gemeinam mit den Kunden erarbeitet das Obsoleszenzmanagement-Team dann eine entsprechende Strategie zum weiteren Vorgehen. Das kann beispielsweise eine Alternativteilsuche und -substitution, eine Langzeitbevorratung durch Last-Time-Buy-Möglichkeiten oder gar ein Redesign sein.

Durch die Mitgliedschaft im Industrie-Interessenverband COG Deutschland (Component Obsolescence Group) sichert sich Steca nicht nur aktuelle Informationen, sondern kann auch zukünftige Themen rund um das Obsoleszenzmanagement aktiv mitgestalten. Steca Elektronik ist Elektronikdienstleister und Anbieter von Batterie-Ladesystemen, entwickelt und produziert aber auch eigene Solarelektronikprodukte.

(mou)

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