Lenze: Die Visualisierungssoftware VisiWinNET 6.2 enthält nun weitere Funktionen und Merkmale, um Visualisierungssysteme einfacher und schneller entwickeln zu können. Zu den Details gehören die Unterstützung von Windows CE- und MobileDevice-Clients sowie numerische Fehlercodes, eine auf unterstützte Betriebssysteme ausgedehnte FDA-konforme Benutzerverwaltung und erweiterte Druckfunktionen. Die Entwicklungsumgebungen unterstützen nun ein schnelleres Engineering. Die Software deckt damit das gesamte Spektrum der Visualisierung ab – von kompakten HMIs auf Basis von PDAs bis hin zu komplexen Scada-Systemen oder FDA-konformen Leitständen auf IPC-Plattformen. Erstmals können auch Kompakt-PCs auf der Basis von Windows CE 5.0 und Windows Mobile (PDAs) in Client/Server-Projekte eingebunden werden. Durch die Einführung numerischer Fehlercodes ist unter anderem eine direkte Übernahme der von den Antrieben des Herstellers erzeugten Fehlercodes in die Software möglich. (rm)


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(Magdalena Wehrhahn)

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