Hannusch_Claudia Hannusch

(Bild: Marisa Robles)

Ein breites Leistungsspektrum kennzeichnet den EMS-Anbieter Hannusch Industrieelektronik.

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Claudia Hannusch stellt stolz ihre 30-jährige Erfolgsgeschichte vor: Auf einer Fertigungsfläche von 4000 m² sind derzeit vier SMT-Linien und zwei THT-Linien untergebracht und es besteht genügend Platz für weitere Fertigungslinien. Marisa Robles

Aus den Anfängen mit Handfertigung einzelner Baugruppen in Heimarbeit entwickelte sich über die Jahre ein mittelständischer Elektronikfertigungs-Dienstleister, der hauptsächlich im weiten Feld der Industrieelektronik unterwegs ist. Mit den Bereichen Schaltschrank- und Anlagenbau, Schulung und Technologie sowie Schutzkleidung ist das Unternehmen breit aufgestellt.

„Wir verstehen uns als Problemlöser“, setzt Firmenchefin Claudia Hannusch an. Die flexiblen Strukturen, die langjährige Erfahrung und fundiertes Know-how sowie motivierte Mitarbeiter ermöglichten es, den steten Herausforderungen des Marktes gewachsen zu sein, argumentiert sie und verweist dabei auf einen weiteren Aspekt ihres Erfolgs: „Unser Ziel ist es, durch kontinuierliche Weiterentwicklung, enge Zusammenarbeit mit Partnern und Instituten, Zukunftstechnologien effektiv einzusetzen, um so die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden langfristig zu sichern.“ In logischer Konsequenz ist das Unternehmen aktives Mitglied im FED und auch in Arbeitskreisen des Fraunhofer ISIT engagiert.

Im Dialog mit den Anforderungen

Hannusch-BG-Fertigung

Großzügig dimensioniert: Der Neubau lässt sich noch um drei weitere Stockwerke aufstocken – genügend Platz also für künftige Expansionsbestrebungen hinsichtlich der elektronischen Baugruppenfertigung und dem Schaltschrankbau. Marisa Robles

Hannusch-BG-Fertigung

Für die flexible Produktion angepasst: Eine kostenoptimierte, effiziente Fertigung bei gleichzeitiger Ressourcenschonung und Einhaltung der Qualitätsnormen funktioniert nur mit einem modernen Maschinenpark. Marisa Robles

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Eine Mitarbeiterin bei der manuellen THT-Bestückung als Vorschritt zum selektiven Lötprozess: Zwischenzeitlich verfügt der Elektronikfertigungs-Dienstleister über zwei Selektivlötanlagen von Ersa. Marisa Robles

Wettbewerbsfähigkeit bedeutet auch, alles aus einer Hand anzubieten. Und das ist alles andere als trivial, berichtet die Geschäftsführerin: „Durch unsere langjährige Projekterfahrung haben wir einerseits unser Know-how erweitert, andererseits mussten wir uns auch auf herausfordernde Technologien einlassen, wodurch wir sukzessive unser Angebotsspektrum erweitert haben.“ Aber dies sei nur die eine Seite der Medaille, merkt die Firmenchefin an: „Wir sind für unsere Kunden da, denn wir verstehen Kundenbindung als ein auf Vertrauen beruhendes Miteinander gepaart mit intensiver Beratung.“

Heute betreut der mittelständische EMS-Anbieter über 10 Keyaccounts und rund 80 kleine und mittelständische Unternehmen aus der DACH-Region. Insgesamt vertrauen gut 170 internationale Kunden, die mitunter auch aus den USA und Asien kommen, auf das Leistungsspektrum von Hannusch. Die Akzeptanz kommt nicht von ungefähr: Neben dem Leiterplattendesign und dem Design kompletter Baugruppen übernimmt der EMS auch das Redesign und Prototyping jeglicher Baugruppen. Mit der Überführung des Prototyping in den Serienprozess begleitet Hannusch seine Kunden auch beim NPI und bietet zudem After-Sales-Lösungen an. Auch die Fertigungsvarianz spricht für sich: Jährlich laufen rund 500.000 elektronische Baugruppen vom Band. Die Anzahl der Baugruppentypen wird mit 4000 Stück angegeben.

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Hand in Hand für Qualität und Zuverlässigkeit (v.l.n.r.): Michael Hannusch (Leitung Prozesse und Technologien), Claudia Hannusch (Geschäftsführerin) und Joachim Hoke (Technische Leitung). Marisa Robles

Entsprechend ist der Maschinenpark ausgelegt. Wer die Fertigung besucht, kommt aus dem Staunen nicht raus: Die großzügige und helle Fertigungshalle ist momentan mit vier SMT-Linien und einer THT-Linie mit zwei Selektivlötanlagen von Ersa ausgestattet und es bleibt noch Platz für weitere Produktionslinien. Auch ist das Gebäude mit einer Gesamtfläche von 4000 m² statisch so ausgelegt, dass es sich noch um weitere drei Stockwerke aufstocken ließe. Jährlich fließen rund 500.000 Euro als Investitionen zurück ins Unternehmen, weshalb die Firmenchefin betont: „Zum Erfolgsgeheimnis gehört auch, kontinuierlich – am besten jedes Jahr – zu investieren. Dadurch erspart man sich eine Menge Probleme, weil man nicht mit Maschinenausfällen oder sonstigen Qualitätseinbußen zu kämpfen hat.“

Stets aktueller Maschinenpark

Hannusch_Selektivlötanlage

Eine Mitarbeiterin bei der manuellen THT-Bestückung als Vorschritt zum selektiven Lötprozess: Zwischenzeitlich verfügt der Elektronikfertigungs-Dienstleister über zwei Selektivlötanlagen von Ersa. Marisa Robles

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Für eine hohe Fertigungsqualität, die eine nicht minder hohe Zuverlässigkeit der elektronischen Baugruppen sicherstellt, sorgt J. Baumann: Er ist Herr der vier mit Juki-Bestückautomaten ausgestatteten SMT-Linien. Marisa Robles

Die aktuellen SMT-Linien sind mit Bestückautomaten von Juki Automation Systems sowie mit Schablonendruckern von Ekra ausgestattet und verfügen über ein SPI und AOIs von Koh Young. Von Rehm Thermal Systems stammen die Reflow-Lötanlagen in Konvektion und Kondensation mit Vakuum zur Voidminimierung – ein Aspekt, der vor allem in der Leistungselektronik stark nachgefragt ist. Jeweils eine Baugruppen- und eine Druckschablonenwaschanlage von Kolb Cleaning Technology komplettieren den Maschinenpark für die Baugruppenfertigung. „Eine kostenoptimierte, effiziente Fertigung bei gleichzeitiger Ressourcenschonung und Einhaltung der Qualitätsnormen funktioniert nur mit einem modernen Maschinenpark und gut geschulten motivierten Mitarbeitern, die über ein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein verfügen“, bekräftigt sie.

Um elektronische Baugruppen zuverlässig vor jedweder Witterung und rauen Umgebungsbedingungen zu schützen, wurde aktuell in eine neue Protecto von Rehm investiert, auch weil die Schutzbeschichtung als autarke Lohnbeschichtung zum Angebotsspektrum gehört. Parallel zur vollautomatisierten SMT-Fertigung, erfolgt die konventionelle Bestückung bedrahteter Bauteile an modernen und ergonomisch eingerichteten Arbeitsplätzen von Haprotec durch geschultes Personal. Zusätzlich wurden optische Kontrollsysteme für eine Kontrolle der Bestückung vor, sowie nach dem Löten der Firma Modus integriert. Bei den Lötanlagen wird auf bewährte Technologie aus dem Hause Ersa mit einer Powerflow e N2 sowie zwei Versaflow 3/45 gesetzt.

Wissenstransfer zur Löttechnik

Für Hannusch Industrieelektronik sind Schulungsangebote wichtig, da es darum geht darum, Fehler zu vermeiden bevor sie entstehen. Umfangreiches Wissen ermöglicht erst das sichere Erkennen von Fehlern. Im Nachgang Fehler zu reparieren, ist nicht nur zeitaufwändig, sondern kann auch mit ziemlich hohen Kosten verbunden sein. Daher bietet Hannusch auch AVLE-Lötschulungen an. Auch ESD-gerechte Kleidung, die den strengen Sicherheitsrichtlinien entsprechen, gehört zum Portfolio. Dazu gehören Oberbekleidung, Hosen und Schuhe. Das Aufbringen eines Logos auf der Oberbekleidung ist optional möglich.

Hannusch_SMT-Linie

Die derzeit vier SMT-Linien setzen sich aus Bestückautomaten von Juki Automation Systems, SPIs von Koh Young und Schablonendruckern von Ekra zusammen und ermöglichen einen jährlichen Output von etwa 450.000 elektronischen Baugruppen. Marisa Robles

Die hohe Fertigungsqualität wird durch umfangreiches Testequipment ergänzt: Das Applikationsteam stimmt sich bereits in der Projektierungsphase gemeinsam mit dem Kunden für das jeweils geeignete Testverfahren für die zu fertigende Baugruppe ab. Neben den linientauglichen Inspektionssystemen stehen In-Circuit-Tester und Funktionstester von Reinhardt System- und Messelectronic genauso zur Verfügung wie eine Röntgenanlage von Viscom. Den Adapterbau fertigt Hannusch kundenspezifisch selbst an. Auch Lötschablonen für das selektive Löten wird im Hause selbst hergestellt, wofür eigens eine Fräsmaschine angeschafft wurde. Für sie steht fest, dass mit dem Standort Deutschland oder „Made in Germany“ auf dem internationalen Parkett mittlerweile vor allem eines verbunden wird: „Kosten sind gar nicht mehr so das Thema, sondern die Liefertermintreue zusammen mit einem hohen Qualitätsstandard. Das zeichnet den hiesigen Fertigungsstandort aus.“

Parallel dazu steigen die Anforderungen an die Flexibilität, weiß sie zu berichten: „Es gibt kaum mehr einen Spielraum. Statt des bisherigen Vorlaufs müssen wir immer mehr ad-hoc funktionieren“, spricht sie für die gesamte EMS-Branche und münzt diesen Umstand in das eigene Alleinstellungsmerkmal um: „Je mehr wir im eigenen Haus machen, wie etwa den Adapterbau oder die Lötschablonen, umso flexibler können wir agieren. Denn im Moment ist es so, dass nur derjenige den Auftrag bekommt, der auch prompt liefern kann.“

Liefertermintreue richtig managen

Großes Augenmerk legt Hannusch daher auf das immer wichtiger werdende Materialmanagement. Selbst mit Blick auf die teils immer noch desolate Liefersituation bei Bauelementen und Komponenten, erklärt Claudia Hannusch selbstbewusst: „Wir legen besonderen Wert auf eine qualitativ hochwertige, termingerechte und kostenbewusste Beschaffung aller notwendigen Bauteile und Komponenten sowie deren Bevorratung.“ Die Frage, wie ihr das gelingt, quittiert sie mit einem Lächeln. „Eine enge Partnerschaft auf Augenhöhe mit Distributoren und Lieferanten ist unabdingbar. Dadurch können wir sowohl
Liefer- und Wiederbeschaffungszeiten als auch Bestände im Vorfeld klären“, lautet die Strategie der Materiallogistik. Den Wert ihrer momentanen Lagerhaltung beziffert sie mit 1,5 Mio. Euro, womit sich den vollen Auftragsbüchern begegnen lässt. „Mit unserem umfangreichen Lager können wir uns an die Kundenbedürfnisse besser anpassen und gegebenenfalls auch jonglieren“, argumentiert sie. Lediglich bei Neuaufträgen könne es durch die anhaltende Allokation wichtiger Bauelemente und Komponenten eher zu Engpässen kommen.

Unabhängig davon ist vor allem eines wichtig: „Bereits in der Entwicklungsphase eines Projekts müssen die Verfügbarkeit und Wiederbeschaffungszeit aller eingesetzten Bauteile berücksichtigt werden.“ Dank verschiedener Programmiersysteme ist Hannusch in der Lage, Bauteile vor und nach der Bestückung zu programmieren, egal ob Speicherbausteine, Mikrocontroller, GALs, FPGAs oder CPLDs.

Schaltschrankbau als zweites Standbein

Hannusch_Schaltschrankbau

Auf einer Fläche von 900 m² erstreckt sich der Schaltschrankbau nebst Gerätemontage. Das heutige zweite Standbein war in den frühen Anfang der Grundstock der heutigen, recht erfolgreichen EMS-Aktivitäten von Hannusch. Marisa Robles

Abgerundet wird das Angebotsspektrum durch eine komplette Gerätemontage. In diesen Bereich fällt auch der Schaltschrankbau und Steuerungsanlagen. Das versetzt den Elektronikfertigungs-Dienstleister in die Lage, Kabelkonfektionierung, Montage und die Verdrahtung aller Komponenten zum Endprodukt vorzunehmen. „Unser Tätigkeitsbereich reicht von der Einzelanfertigung bis zur Serienproduktion, vom Schaltschrank für den Maschinen- und Anlagenbau bis hin zu fertigen Komponenten für den Sondermaschinenbau“, erläutert sie.

Auf einer Fertigungsfläche von rund 900 m² erstreckt sich dieser Bereich. Gerade in den letzten Jahren sei die Nachfrage sehr gestiegen. Anfragen und Aufträge kommen vermehrt aus der Halbleiterindustrie und hier hauptsächlich aus den USA und China. Das Konzept „alles aus einer Hand“ greift in diesem Bereich besonders gut: So vermag der EMS die Kabelkonfektionierung als Einzelstück bis hin zur Serie vorzunehmen – und zwar mit Querschnitten von 0,14 mm² bis 240 mm² und von Einzellitzen bis zum komplexen Kabelbaum. Im mechanischen Bereich unterhält der EMS ein langjähriges Lieferanten-Netzwerk, was es ermöglicht, Dreh- und Frästeile, Rahmenteile, Schaltschränke, Gehäuse und Blechverkleidungen jeglicher Art und Größe, egal ob lackiert, pulverbeschichtet oder elektropoliert zu liefern.

Fit für die Zukunft

Hannusch_THT-Bestückung

Auf ein gut geschultes und motiviertes Personal legt die Firmenchefin sehr viel wert, denn nur so lässt sich eine hohe Fertigungsgüte in manuellen Prozessen sicherstellen. Im Bild ist eine Mitarbeitern bei der THT-Bestückung zu sehen. Marisa Robles

Hannusch_manuelle Lötstation

Gute Stimmung fördert die Motivation und minimiert Fehler: Trotz der hohen Konzentration fordernden Arbeit an der manuellen Lötstation hat diese Mitarbeiterin durchaus Grund zum Lachen. Marisa Robles

Dem anhaltenden Fachkräftemangel begegnet die Firmenchefin auf ganz eigene Art: Alljährlich organisiert sie einen Girlsday an Realschulen der Umgebung, um auch Mädchen für technische Berufe zu begeistern. Die Aktion kommt an den Schulen gut an und Ausbildungsplätze konnten bereits vergeben werden. Überhaupt sind Schulungen bei Hannusch großgeschrieben: Nicht nur das eigene Personal durchläuft regelmäßig zielgerichtete und spezifische Schulungsprogramme, sondern auch Kunden können ihre Mitarbeiter zu kundenspezifischen Schulungen nach Laichingen schicken. Schulungsmodule lassen sich problemlos an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Das großzügig gehaltene Schulungsareal wartet mit den aktuellen Handlötmodellen auf. Die gesamte Schulungsorganisation ist entsprechend DIN ISO 9001 und DIN ISO 14001 zertifiziert. Warum das Engagement für Schulungen so groß ist, begründet Hannusch so: „Es geht darum, Fehler zu vermeiden bevor sie entstehen. Umfangreiches Wissen ermöglicht erst das sichere Erkennen von Fehlern. Im Nachgang Fehler zu reparieren, ist nicht nur zeitaufwändig, sondern kann auch mit ziemlich hohen Kosten verbunden sein.“

Hannusch_Schulungsraum

Schulungen um Fehler zu vermeiden -- dafür wurde der auf vier verschiedenen Schulungsmodulen aufbauende Lötführerschein AVLE aus der Taufe gehoben. Die Schulungsinhalte werden Mitarbeitern und Kunden gleichermaßen vermittelt. Marisa Robles

Im Verbund mit Ersa, Zollner Elektronik und Rafi hat Hannusch Industrieelektronik vor einigen Jahren das AVLE-Programm aus der Taufe gehoben. Das Akronym steht für „Ausbildungsverbund Löttechnik Elektronik“ und setzt auf ein standardisiertes modulares Kursangebot auf. „Die dynamische Entwicklung der Elektronikfertigung, der globale Wettbewerb und die fortschreitende Digitalisierung im Zuge von Industrie 4.0 machen ein immer höher qualifiziertes Personal erforderlich“, ist sich Claudia Hannusch sicher. In vier Modulen wird das Löten bedrahteter Bauteile bis hin zum komplexen Rework von BGAs vermittelt. Die vier Module bauen aufeinander auf, sind aber in sich abgeschlossen. Pro Modul beträgt die Kursdauer zwei bis drei Tage und wird mit einer schriftlichen Ab-schlussprüfung und je nach Kurs auch mit einer praktischen Prüfung abgeschlossen.

Das mit Kunden beschworene Miteinander hält Hannusch auch bei den eigenen Mitarbeitern für unabdingbar. „Wir haben einen Mitarbeiter der ersten Stunde – also seit 30 Jahren bei uns beschäftigt. „Nächstes Jahr werden wir zwei weiteren Jubilaren, die seit 30 Jahren bei uns arbeiten, gratulieren können. Sehr viele unserer Mitarbeiter sind seit mehr als 10 Jahren im Unternehmen.“

SMTconnect 2019: Halle 4, Stand 220

Fundiertes Know-how

Den optimalen Prozess für betreffende Kundenanforderung zu finden und auch zu entwickeln – das hat sich Hannusch Industrieelektronik auf die Fahnen geschrieben. Das macht eine kontinuierliche Investition im Maschinenpark und auf die jeweiligen Anforderungen adaptierte Schulungsmaßnahmen erforderlich. Das Schulungsprogramm dient nicht nur den eigenen Mitarbeitern, sondern auch Kunden zur Verfügung. Die Firmenchefin Claudia Hannusch kann daher auf eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Anlässlich des 30. Firmenjubiläums nahmen über 60 Teilnehmer am Technologieforum ein und mehr als 250 Gäste folgten der Einladung zur Jubiläumsfeier nach Laichingen.

 

Marisa Robles

Marisa Robles
Chefredakteurin Productronic

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Unternehmen

Hannusch Industrieelektronik GmbH

Gottlieb-Daimler-Straße 18
89150 Laichingen
Germany