In der Elektronikindustrie wird in der Corona-Krise vielfach auf Heimarbeit gesetzt.

(Bild: Adobe Stock)

Eines vorweg: Der Elektronikindustrie geht es vergleichsweise gut, im Gegensatz zur Hotel-, Gaststätten- oder Tourismus-Branche sogar sehr gut. Ein großer Umsatzrückgang ist – zumindest bis jetzt – nicht zu verzeichnen. „Bislang hat uns die Corona-Krise geschäftlich nicht so getroffen; der Geschäftsverlauf ist normal und entspricht dem Vorjahr“, berichtet Thomas Fischer, Geschäftsführer Fischer Elektronik. Seine Aussage steht stellvertretend für viele ähnliche Kommentare aus der Branche. Auch eine Entlassungswelle ist nicht in Sicht, im Gegenteil, partiell wird sogar neu eingestellt. „Kurzarbeit ist für uns keine Option, eher im Gegenteil: Wir suchen Mitarbeiter – zum Beispiel in der technischen Applikation“, erklärt Boris Adlung, Sales Manager bei Rigol.

Boris Adlung, Rigol

Boris Adlung, Rigol: „Kurzarbeit ist für uns keine Option: Wir suchen Mitarbeiter“. Rigol

Der Messtechnikspezialist ist allerdings eher eine Ausnahme, denn bei vielen Unternehmen herrscht ein Einstellungsstopp und teilweise Kurzarbeit. Aber auch andere Wege werden beschritten. Texas Instruments erweitert beispielsweise das Angebot einer bezahlten Freistellung: „Wir bieten bis zu vier Wochen bezahlte Freistellung an, die speziell für einen persönlichen Bedarf im Zusammenhang mit COVID-19 vorgesehen ist. Das können Herausforderungen bei der Arbeit von zu Hause aus aufgrund von Kinderbetreuung, Pflege älterer Angehöriger und anderer Familienangelegenheiten sein oder auch für Mitarbeiter gelten, die aufgrund einer Vorerkrankung besorgt sind, zur Arbeit zu kommen“, so ein Unternehmenssprecher.

Hat das Corona-Virus Einfluss auf Entwicklung und Fertigung von Rigol-Messgeräten in China?

Frühe Reaktion auf das Corona-Virus

Generell ist festzustellen, dass die Elektronikbranche sehr frühzeitig auf das Virus reagierte. „Seit dem ersten Ausbruch des Virus in China haben wir Task Forces gebildet, um mit dieser völlig neuen Situation umzugehen: Wie fahren wir die Produktion geordnet herunter, wie können wir trotzdem die Lieferketten sicherstellen – und vor allem: Wie schützen wir unsere Mitarbeiter, wenn sie (wieder) an ihre Arbeitsplätze kommen?“, berichtet die Konzernkommunikation von ZF Friedrichshafen. Eine vergleichbare Vorgehensweise wurde uns von praktisch allen Unternehmen mitgeteilt. Überall wurden und werden Worst-Case-Szenarien durchgespielt, mit dem Ergebnis, dass die Firmen gerüstet sind.  „Die frühzeitigen Vorbereitungen in dieser Krise haben sich bewährt. Die Traco-Gruppe ist somit glücklicherweise operativ und voll funktionsfähig“, so Florian Haas, Global Marketing Director von Traco Power.

Ähnliches kann Simon Thaler von Osram Opto Semiconductors vermelden: Am Standort Regensburg wurde ein eigener Krisenstab eingerichtet, der die Situation seitdem aufmerksam verfolgt und frühzeitig verschiedene präventive Maßnahmen eingeführt hat. Dazu zählte beispielsweise eine Selbstauskunft der Mitarbeiter, die die Kollegen ausfüllen müssen, bevor sie aufs Werksgelände gelassen werden. Darin wird beispielsweise abgefragt, ob sie sich in den vergangenen 14 Tagen in einem Risikogebiet aufhielten oder Kontakt zu einem nachweislich mit COVID-19 Infizierten hatten. Mittlerweile wurde dieser Prozess digitalisiert. Die Kollegen können nun in einer eigenen App die tagesaktuellen Fragen beantworten, bevor sie den Weg in die Arbeit antreten und müssen dann beim Werkschutz an den Drehkreuzen lediglich den grünen Bildschirm des Smartphones herzeigen.“

Elektronikbranche im Home Office

Den größten Einfluss hat die Pandemie auf die Arbeitsorganisation. Wer kann, arbeitet im Homeoffice. Vector befindet sich beispielsweise seit Mitte März komplett im Home Office, einige Standorte weltweit schon früher. „Durch die hohe Motivation der Mitarbeiter und die gute technische Infrastruktur läuft die Arbeit verhältnismäßig unbeeinträchtigt weiter. Insbesondere die interne IT hat rechtzeitig, das heißt rund zwei Monate vor dem Shutdown begonnen, alle Maßnahmen für einen virtuellen Betrieb vorzubereiten“, teilt Vectors Abteilung Öffentlichkeitsarbeit mit.

Aber auch Unternehmen, die eine eigene Hardware-Fertigung betreiben, kommen mit der Situation sehr gut zu recht.  „Durch entsprechende frühzeitige Maßnahmen mussten wir die Fertigung bisher noch nicht unterbrechen oder einschränken“, berichtet Carlos Queiroz, COO IoT/Europe und Geschäftsführer Kontron Europe. „Die Möglichkeit, vom Home Office zu arbeiten, wurde verstärkt genutzt, und wir liegen inzwischen bei zirka 80 % Home-Office-Tätigkeit in Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb/Marketing.“ Auch wenn es begrüßenswert ist, dass die Akzeptanz der Home-Office-Tätigkeit weltweit zugenommen hat, so ganz zufrieden ist manch einer damit nicht, wie die Worte von Roland Bickel, Head of Marketing and Sales bei Hitex, zeigen: „Trotz Telefon und virtuellen Meetings bemängeln viele Kollegen den fehlenden sozialen Kontakt und die Gemeinsamkeiten im Büro, sodass wir planen, sobald wie möglich zu einem Arbeitsalltag wie vor der Krise zurückzukommen.“ Wann dies allerdings der Fall sein wird, kann Bickel noch nicht sagen.

Wie wichtig allerdings die Digitalisierung nicht nur beim Home-Office ist, zeigt sich am Beispiel von TDK, das Josef Vissing, Deputy Head of Sales von TDK Europe, aufs Tablett bringt: „Schon vor der Corona-Pandemie haben wir zunehmend auf Industrie-4.0-Konzepte in unseren Fertigungen gesetzt, was sich jetzt in Zeiten weitgehender Reisebeschränkungen als Vorteil erwiesen hat. So konnten wir etwa mit Augmented Support neue Maschinen in Betrieb nehmen – ohne dass ein sonst übliches Montage-Team des Herstellers angereist ist.“

Dienstreisen in Zeiten von Corona

Vissing spricht dabei einen Punkt an, den viele Unternehmen von der Tagesordnung gestrichen haben: Reisen. Diese werden von allen Befragten konsequent durch Online-Meetings ersetzt. „Wir verzichten wie andere Unternehmen auf alle nicht unbedingt erforderlichen Reisen, haben einige Veranstaltungen abgesagt und führen andere jetzt in virtueller Umgebung durch“, so Noah Cole, Director of Global Communications bei Mentor.  Bei der EDAG Group ist es nicht anders: „Die Einschränkungen während der Corona-Krise haben auch bei uns zu einer Lernkurve geführt. Wir haben alle in dieser Situation erfahren, dass Video-, Telefonkonferenzen oder die Durchführung von Webex in manchen Fällen persönliche interne und externe Meetings ohne großen Qualitätsverlust ersetzen können. Dies werden wir in Zukunft im Sinne der Nachhaltigkeit und Effizienz weiter fortführen“, erläutert Holger Merz, CFO der EDAG Group.

Ähnliche Erfahrungen hat Thomas Schrott, CEO der Würth eiSos Gruppe gemacht: „Wir verzeichnen Rekordteilnehmerzahlen bei Webinaren, arbeiten effizient im Homeoffice und erleben, dass Videokonferenzen vielfach ein zeitsparender Ersatz für Reisen und Besuche sein können. Diese ‚Lessons learned‘ wollen wir mitnehmen und die Digitalisierung im Unternehmen noch zielstrebiger und konsequenter als bisher vorantreiben. Zugleich werden wir aber auch den persönlichen Kontakt wieder mehr zu schätzen wissen.“

Was macht die Distribution in Corona-Zeiten?

Eine besondere Bedeutung kommt in diesen Tagen den Distributoren in der Elektronikbranche zu, sorgen sie doch dafür, dass es zu keinen Engpässen in der Bauelemente-Versorgung kommt. Wie gehen sie mit der Pandemie um? „Wir führten Hygieneverfahren ein – Handschuhe, Masken, Handdesinfektionsmittel, Reinigung der Arbeitsplätze zu Spitzenzeiten, und installierten einen UV-Desinfektionstunnel für Behälter, desinfizierende Nebelmaschinen und einen zusätzlichen Einsatz von Reinigungsdiensten zwischen den Schichten“, berichtet Kevin Brown, Vice President, Brand & Communications bei Digi-Key. Über Lieferengpässe macht er sich keine Sorgen: „Unser Modell, überdurchschnittlich hohe Lagerbestände zu haben, hat unseren Kunden in dieser Zeit gute Dienste geleistet. Wir waren immer in der Lage, Produkte schnell zu liefern.“

Kevin Brown, Digi-Key

Kevin Brown, Digi-Key: „Unser Modell, überdurchschnittlich hohe Lagerbestände zu haben, hat unseren Kunden in dieser Zeit gute Dienste geleistet“. Digi-Key

Aber nicht nur die schnelle Lieferung liegt den Distributoren am Herzen, sondern auch die Unterstützung von Firmen, die an der Bekämpfung der Pandemie beteiligt sind. „Unternehmen der kritischen Infrastruktur – wie beispielsweise Kunden aus dem Medizinbereich – behandeln wir derzeit mit einer gewissen Priorität, wenn es die Situation erfordert und das direkten Einfluss auf die Versorgung von Erkrankten haben kann“, so Thomas Rudel, CEO von Rutronik. Digi Key unterstützt beispielsweise die Universität von Minnesota bei der Entwicklung Schlüsselkomponenten für ein von ihr entwickeltes kostengünstiges Beatmungsgerät, für das inzwischen die FDA-Zulassung erteilt wurde.

Aber auch Hersteller wie Würth Elektronik eiSos haben sich dem Kampf gegen Corona verpflichtet: „Wir haben eine Task Force ins Leben gerufen, um die bevorzugte Versorgung von Herstellern medizinischer Geräte zu gewährleisten“, berichtet Oliver Konz, CEO der Würth Elektronik eiSos Gruppe. Beim FPGA-Spezialist Xilinx wurde man ebenfalls in diese Richtung aktiv: „Für unsere Kunden aus der Gesundheitsbranche haben wir eine Taskforce gebildet, die besondere Unterstützung bei der Produktentwicklung bietet und den Versand der Produkte beschleunigt“, so die Xilinx-Pressestelle. Was weitere Unternehmen aus der Elektronikbranche tun, um Kunden, Institute und Regierungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu helfen, haben wir im Beitrag „Welche Initiativen die Industrie im Kampf gegen Corona startet“ zusammengefasst.

Quo Vadis, Elektronikindustrie?

Auf die Frage, wie es weitergeht, und wann eine gewisse Normalität einkehren könnte, sind die Äußerungen der befragten Unternehmen – nicht überraschend –  sehr vage. „Wir erwarten nicht, dass mit Aufhebung der Einschränkungen unmittelbar eine Rückkehr zur Normalität einhergeht, sondern dies nur schrittweise und zeitlich versetzt geschieht. Eine Routine wird voraussichtlich erst wieder mit der Einführung eines Impfstoffes möglich. Die Wirtschaft erlebt eine steile Lernkurve, was flexibles Arbeiten angeht. Es ist nur folgerichtig, wenn möglichst viele Erfolgsmodelle der Corona-Zeit Einzug in den Arbeitsalltag halten“, so Gregor Rodehüser, Pressesprecher Markets & Business Development bei Infineon.

Auch Ralf Bühler, CSO B2B bei Conrad Electronic, glaubt, dass so schnell kein Weg in die Normalität führen wird, allerdings die gewonnenen Erkenntnisse die Arbeitswelt nachhaltig verändern werden: „Ausnahmesituationen wie die derzeitige Krisenlage sind aber natürlich ein Stresstest, der Prozesse auf den Prüfstand stellt und Nachjustieren sowie Optimierungen eröffnet. Dementsprechend gehen wir davon aus, dass die derzeitigen Einschränkungen unseren Arbeitsalltag und unsere Arbeitsorganisation nachhaltig verändern werden. Allein schon deshalb, weil Konzepte des digitalen Arbeitens in diesem Umfang noch nie eingesetzt wurden. Wir sehen darin eine große Chance!“

Eine ähnliche Sichtweise hat Bert Schukat, Geschäftsführer von Schukat Electronic: „Ein Leben nach der Epidemie ist heute noch nicht in Sicht, und so werden erforderliche Maßnahmen unser Berufsleben länger mitgestalten als erwartet. Je länger die Krise andauert, desto nachhaltiger wird die Verlagerung beruflicher Aktivitäten in digitale Arbeitsräume ausfallen. Die positiven Erfahrungen damit werden zur beschleunigten Etablierung moderner Arbeitstechniken führen. So wird das Wissen um Corona unsere Welt auch in Zukunft beeinflussen und massive Veränderungen im analogen Leben nach sich ziehen.“

Mit ihrer Meinung stehen Rodehüser und Bühler nicht alleine. Hendrik Thiel, Director Sales & Marketing Business Unit Electronics von Heitec, stößt ins gleiche Horn: „Generell denke ich, dass diese Krise uns gezeigt hat, dass sowohl modernes, flexibles Zeitmanagement als auch die ‚freiere‘ Wahl des Arbeitsplatzes in Absprache mit dem jeweiligen Vorgesetzten in solcher Intensität möglich sind und beide daher wohl auch nach der Krise durch die Mitarbeiter weiter genutzt werden können.“ Und auch Angela Josephs, Director Corporate Communications bei Phoenix Contact, bestätigt die Sichtweise: „Denkbar ist nach der Corona-bedingten Krise eine teilweise Substitution von Dienstreisen und Live-Meetings durch digitales Conferencing. Zudem wird mobiles Arbeiten einen größeren Umfang beibehalten als vor der Krise.“

Welche Unterstützung braucht die Branche in Corona-Zeiten?

Bei unserer Umfrage wollten wir auch wissen, welche Unterstützung sich die Firmen von der Politik wünschen (würden)? Johann Weber, CEO von Zollner Elektronik, hat hierzu eine klare Vorstellung: „Zur Stabilisierung der Unternehmen erwarten wir von der Politik staatliche Hilfen in Form von Steuererleichterungen und Krediten. Außerdem sollte es Förderungen für zukunftsweisende Investitionen geben, etwa in die digitale Transformation und deren Infrastruktur.“ Eine ähnliche Sichtweise hat Oliver Gropp, Leiter Marketing Kommunikation bei Hy-Line: „Seitens der Politik würden wir uns die Förderung der nationalen/regionalen Wirtschaft sowie die Übernahme von Bürgschaften für Kreditversicherungen wünschen, um nach der Krise wieder einen normalen Arbeitstag zu gewährleisten.“

Einig sind sich die Befragten allerdings, dass es nichts bringt, jetzt auf die Politik einzuschlagen. Im Gegenteil: „Auch wenn es gerade sehr schmerzhaft ist, macht unsere deutsche Politik sehr vieles richtig“, ist Boris Adlung, Sales Manager bei Rigol, überzeugt. Auch Jörg Traum, Geschäftsführer von Emtron, mahnt zur Zurückhaltung: „Bei aller Kritik tanzt die Politik gerade auf der Rasierklinge. Ein sehr genaues Abwägen ist bei jeder Entscheidung existenziell und hat immer ein Restrisiko für Wirtschaft oder Gesellschaft. Der größte Teil der Gesellschaft hat das erkannt, und daher auch die hohe Akzeptanz. Ein weiterer Ausbau der finanziellen Unterstützung bei Kurzarbeit ist wichtig, um Folgen für Mitarbeiter abzuschwächen. Wir sind wirtschaftlich noch lange nicht über den Berg.“ Einen Wunsch, den wohl viele unterstützen, hat Roland Bickel, Head of Marketing and Sales von Hitex: „Ich persönlich wünsche mir eine weniger medial und mehr sachlich begründete Politik sowie eine deutlich schnellere Rückkehr zur Normalität, um noch größeren sozialen und wirtschaftlichen Schaden abzuwenden.“

Start-ups und Covid-19

Um die technologische Zukunft sorgt sich Jens Hoefer, Geschäftsführer von Factronix: „Anzumerken ist allerdings auch, dass bei der Soforthilfe der Bundesregierung leider Start-ups durchs Raster fallen. Da sollte die Bundesregierung unbedingt und vor allem zügig nachjustieren.“ Frank Bösenberg, Geschäftsführer Silicon Saxony e.V., sieht das allerdings etwas entspannter: „Start-ups mit erfolgreichen Funding-Runden haben Geld und arbeiten ihre APs ab. Es gibt staatliche Hilfsprogramme (Soforthilfe-Zuschuss des Staats und den Umsetzungsbehörden bei Anwendung der Vorschriften für Sofort-Maßnahmen) und die Funding-Runden gehen weiter. Investoren suchen nach wie vor nach neuen Lösungen und Innovationen.“

Auch Gregor Rodehüser, Pressesprecher Markets & Business Development bei Infineon, macht sich um die Start-ups keine großen Sorgen: „Wir arbeiten beispielsweise verstärkt mit Start-ups in den Bereichen e-Health und Medizintechnik zusammen. Technologisch orientierte Start-ups sind robust aufgestellt und haben in der Regel derzeit kaum wirtschaftliche Probleme. Innovationen mit Relevanz werden immer nachgefragt. Matching und Mentoring verlagern sich in die Online-Welt. Gerade in der weltweiten Vernetzung gibt es für Start-ups sicher noch viel unentdecktes Potential. Unser Fokus liegt auf Innovationen mit Impact.“

Was sagt die Elektronik-Branche im Detail?

In diesem Beitrag konnten wir nur einen Bruchteil der interessanten Informationen berücksichtigen, die uns die Firmen auf unsere Fragen geliefert haben. Deshalb haben wir die ausführlichen Antworten in der folgenden Liste unter dem jeweiligen Firmennamen aufgeführt. Einfach auf den Namen klicken und lesen:

Bayern Innovativ

Compmall

Conrad

CTX Thermal Solutions

Digi-Key Electronics

EDAG

Emtron

Factronix

FBDi

Finepower

Fischer Elektronik

Harting

Heitec

Hitex

Hy-Line

Infineon

Kontron

Lauterbach

Mentor

Mitsubishi Electric

Osram

Phoenix Contact

PLS

Renesas

Rigol

Rutronik

Schukat

Silicon Saxony

TDK

Texas Instruments

Traco Power

Vector Informatik

Vitesco Technologies

Würth Elektronik Eisos

Xilinx

Yokogawa

ZF Friedrichshafen

Zollner Elektronik

ZVEI

Peter Wintermayr

(gk)

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82237 Wörthsee
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Hitex GmbH

Greschbachstr. 12
76229 Karlsruhe
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Am Campeon 1-12
85579 Neubiberg
Germany

Mentor Graphics (Deutschland) GmbH

Arnulfstraße 201
80634 München
Germany

Rigol Technologies EU GmbH

Carl-Benz-Straße 11
82205 Gilching
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40789 Monheim am Rhein
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