Keyence: Der Vision-Sensor benötigt ein Gut- und ein Schlechtbauteil und legt selbstständig Bewertungskriterien fest, die eine stabile Abfrage gewährleisten. Durch eine automatische Registrierung der Produkte mit unterschiedlichen Belichtungsintensitäten (von Unter- bis Überbelichtung) ist das System von sich aus deutlich unabhängiger gegen Fremdlichteinwirkungen als herkömmliche Bildsensoren. Ebenso unterstützend wirkt hierbei ein speziell entwickelter Algorithmus, der Störlichteinflüsse minimiert. Selbst im laufenden Betrieb lassen sich neue Fehlerbilder schnell registrieren, sodass diese direkt mit in die Auswertung einfließen. Erfordert die Anwendung weitergehende Informationen wie XY-Koordinatenausgabe oder Drehwinkel für robotergestütze Anwendungen, können Anwender alle nötigen Abfragekriterien selbst bestimmen.
(mou)