404iee1117_Lenze_Servo-Inverter i950

Mit dem Servo-Inverter i950 spielt es keine Rolle mehr, ob der Maschinenhersteller eine zentrale oder dezentrale Automatisierungs-Topologie anstrebt oder einen intelligenten Mix aus beidem: Der Controller ist für beide Anwendungen geeignet. (Bild: Lenze)

So können Maschinenbauer ebenso wie bei anderen Lenze-Controllern die standardisierten Module der Application Software Toolbox FAST verwenden und diese bei Bedarf kundenindividuell anpassen oder eine eigene, in IEC61131-3 programmierte Software einsetzen. Dadurch wird Entwicklungszeit eingespart. Mit diesem Servo-Umrichter wird es aus Sicht des Software-Engineerings eines Maschinenherstellers also irrelevant, ob er als einfacher Stellantrieb, als parametrierbare Achse oder aber als frei programmierbare Achse in die Maschinentopologie integriert wird. Es spielt also keine Rolle mehr, ob der Maschinenhersteller eine zentrale oder dezentrale Automatisierungstopologie anstrebt oder einen intelligenten Mix aus beidem. Damit ist die Automatisierungslösung durchgängig skalierbar, weil alle Lösungen auf der gleichen Architektur basieren und die gleichen Engineering Tools und die gleichen FAST-Module nutzen. So können OEMs alle ihre Maschinen und Maschinenmodule einheitlich entwickeln und mit wenig Aufwand und hoher Investitionssicherheit ein umfangreiches, wiederverwendbares Know-how in Form von Anwendungs-Software aufbauen – egal ob für Maschinenmodule mit einer dezentralen Intelligenz je Achse oder für Module mit einer leistungsfähigen zentralen Steuerung für komplexe Multi-Achs-Bewegungen. Die Automatisierungsplattform ermöglicht darüber hinaus auch die Connectivity bis in die Cloud.

(dw)

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