Um die All-in-one-Steuerung S-MAX mit einem robusten Prozessor ohne Wärme- und Vibrationsprobleme auszustatten, wird die Pentium-M-Technik verwendet. Der Prozessor erreicht mit 1,1 GHz die gleiche Rechenleistung wie ein Pentium 4 2,0 GHz-Prozessor, jedoch bei geringerer Leistungsaufnahme. Daher können bisher getrennte Systeme wie HMI, SPS und IPC im Rahmen der Steuerungsplattform in einem Gerät kombiniert werden.


Neben dem 6,4“-System sind auch Geräte mit 12“-, 15“- und 17“-Display sowie ohne Bildschirm im Programm, die alle gängigen Standards wie Ethernet, DVI-X und USB unterstützen. Die Kommunikation mit überlagerten Ebenen, weiteren dezentralen Steuerungen und E/A-Komponenten erfolgt über Ethernet TCP/IP oder Profinet sowie die üblichen Feldbussysteme. Zur Vernetzung von Antrieben ist ein Sercos-Interface zu haben. (rm)

(J. Josephs-Olesch)

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