Im Zentrum der Startup-Szene Israels sind nun auch Kooperationen mit Gründern und Hochschulen geplant.
In kleinen Teams sollen Experten verschiedener Fachgebiete zusammenarbeiten, sich mit der lokalen Szene vernetzen sowie Trends, Technologien und Innovationen bewerten und vorantreiben. „Tel Aviv verfügt über eine der am schnellsten wachsenden Startup-Szenen weltweit – gerade auch in den für uns wichtigen Zukunftsfeldern wie Autonomes Fahren oder Connectivity“, sagte Klaus Fröhlich, Entwicklungsvorstand der BMW AG. „Durch die Präsenz vor Ort sichern wir uns einen noch schnelleren Zugang zu relevanten Trends und Technologien, sei es bei Gründern oder bei Hochschulen.“ Das Technology-Office in Israel ist neben den Büros in China, Japan, Südkorea und den USA bereits das fünfte seiner Art und soll das Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk des Unternehmens weiter ausbauen.
(aok)