dSpace_NXP_Simulation_Radarrohdaten

Durch die Simulation von Radarrohdaten lassen sich künftige Sensortechnologien für autonomes Fahren schneller generieren und validieren. (Bild: dSpace)

dSpace und NXP Semiconductors erweitern ihre Partnerschaft und wollen bei der Simulation von Radarrohdaten enger zusammenarbeiten. Ziel ist es, synthetische Radarrohdaten für zukünftige Sensortechnologien zu generieren und zu validieren, um die Entwicklung von Radartechnologien für hochautomatisierte und selbstfahrende Autos zu beschleunigen.

Während NXP kontinuierlich Radarchips mit neuen Funktionen liefert, bringt dSpace als Schlüsselkomponente die Software Aurelion zur sensorrealistischen Simulation in die Kooperation ein. Beide Unternehmen bewerten und validieren gemeinsam die Qualität der Radarrohdaten unter Verwendung der neuen Chipfunktionen.

NXP nutzt die von dSpace generierten Radardaten für die Entwicklung von Systemlösungen für Eck-, Front- und Bildradarsensoren. Die Daten sind nützlich für die Validierung integrierter Radarschaltungen (ICs) und die Entwicklung neuer Konzepte für mehr Fahrsicherheit und Automatisierung. Ein Anwendungsbeispiel ist die Verwendung der Software Aurelion zur Generierung synthetischer Radar-Sensordaten für den Test und die Entwicklung von Algorithmen für das autonome Fahren.

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