
(Bild: ZF)

Autonom fahrende People Mover, wie hier zum Beispiel der von ZF, sind auch 2019 wieder allgegenwärtig auf der IAA. Dieser Mover ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit 2getthere, an dem ZF eine Mehrheitsbeteiligung erworben hat. (Bild: Alfred Vollmer)

Die Assistenzfunktion Automated Front Collision Avoidance von ZF kann bei kritischen Situationen wie entgegenkommendem Verkehr auf der eigenen Fahrspur automatisiert ausweichen, wenn der Fahrer nicht rechtzeitig reagiert. (Bild: ZF)

Human Centered Development: ZF und Neurotechnologen der Universität des Saarlandes entwickeln mit künstlicher Intelligenz präventive Fahrstile, die der Reisekrankheit entgegenwirken können. (Bild: ZF)

Im Vergleich zum auf der CES gezeigten Exponat hat ZF seinen Geräuschsensor zur räumlichen Erfassung von Sondersignalen signifikant verkleinert. Damit ist auch eine Schnittstelle zur nicht per C2X vernetzten Welt gegeben, weil das Fahrzeug Krankenwagen etc. „hören“ kann. (Bild: Alfred Vollmer)

Continental will mit dem Cube sogar Besucher über das IAA-Gelände fahren. Noch in diesem Jahr kommen Continental-Technologien im autonomen Shuttle-Bus EZ10 von Easy-Mile erstmals in Serie. (Bild: Continental)

Die Grundlage des Rechtsabbiegeassistenten von Continental ist ein kompaktes Nahbereich-Radar-System mit einem Erfassungswinkel von 130 Grad. Das System erkennt zum Beispiel Radfahrer im toten Winkel und reagiert. (Bild: Continental)

Der Rechtsabbiege-Assistent von Continental. Der Assistent bemerkt Radfahrer im toten Winkel und bremst im Notfall. (Bild: Continental)

Die sogenannte „Road AND Driver“-Kamera von Continental ist eine Kombination aus Umfeld- und Innenraumkamera. Die Infrarotkamera sammelt wichtige Daten über den Fahrer und die Passagiere und soll so Unaufmerksamkeiten erkennen. (Bild: Continental)

Hier ist diese Kamera von Continental abgebildet. Die Doppelkamera - Fahrbahn-Beobachtung nach vorn und Fahrer nach innen - bietet eine platzsparende Lösung. (Bild: Alfred Vollmer)

Noch in einem sehr frühen Stadium befindet sich das von Continental entwickelte Felge-Reifen-System mit integriertem (rotierendem!) Kompressor. (Bild: Alfred Vollmer)

In den Cockpits der Zukunft übernehmen digitale Displays eine Schlüsselrolle für das Zusammenspiel von Fahrer und Fahrzeug. Das 3D-Display von Bosch erzeugt mithilfe passiver 3D-Technik einen real empfundenen dreidimensionalen Effekt. (Bild: Bosch)

Ach dabei am Stand von Bosch: eine Kamera, die einen Multipfad-Ansatz in Verbindung mit künstlicher Intelligenz zur zuverlässigen Objekterkennung einsetzt. (Bild: Bosch)

Wenn Kameraüberwachungssysteme (CMS – Camera-Monitoring-Systems) den herkömmlichen Rückspiegel durch Kameras und Videodisplays ersetzen, dann soll sich damit das Sichtfeld des Fahrers nach hinten und/oder zur Seite verbessern und die Sicherheit erhöhen. Entsprechende Spiegelsysteme rückt Gentex in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten rund um die IAA. (Bild: Alfred Vollmer)

Gentex hat einen Full Display Mirror entwickelt. Das intelligente System besteht aus einer nach hinten gerichteten Kamera und einem im Innenspiegel integrierten Display. (Bild: Alfred Vollmer)
(na)
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