Systemhersteller können sich durch den Einsatz eines Unigate CX-Gateways die aufwändige Entwicklung geeigneter Netzwerkschnittstellen ersparen und so die Entwicklungszeit ihrer Produkte signifikant reduzieren. Deutschmann Automation

Systemhersteller können sich durch den Einsatz eines Unigate CX-Gateways die aufwändige Entwicklung geeigneter Netzwerkschnittstellen ersparen und so die Entwicklungszeit ihrer Produkte signifikant reduzieren. (Bild: Deutschmann Automation)

Sie erlaubt eine nahezu beliebige Kombination verschiedener, gängiger Feldbus- und Industrial Ethernet-Schnittstellen, um unterschiedliche inkompatible Netzwerke zu verbinden. Die Gateways basieren auf zwei Unigate-CL-Modulen des Herstellers. Aufgrund ihres modularen Aufbaus lassen sich über 120 Varianten an unterschiedlichen Feldbus- und Industrial Ethernet-Schnittstellen-Lösungen realisieren, z.B. Profibus DP auf Profinet, CANopen auf EtherNet/IP oder Modbus TCP auf Profinet. Um eine hohe Flexibilität sicherzustellen, können die Gateways mit der von Deutschmann Automation entwickelten Software Wingate konfiguriert werden. Komplexe Anwendungen, die nicht über eine Konfiguration abbildbar sind, lassen sich mit der im eigenen Hause entwickelten Script-Sprache programmieren. Zur Erstellung des Scripts ist das Protocol Developer Tool des Herstellers, das auf Buskommunikationsaufgaben optimiert ist, kostenfrei erhältlich. Die Programmierung kann vom Kunden selbst oder vom Gateway-Hersteller erfolgen. Eine Anpassung der Hard- oder Software des Endgeräts ist nicht notwendig.

(dw)

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