Embedded-Entwickler sparen sich mit diesem externen Modul die aufwändige HF-Integration und Zertifizierung. Die Verbindung gelingt drahtlos mittels Notebook oder Handheld-Service-Gerät. Die Bluetooth-Kommunikation erfolgt über simple ASCII-Befehle und optimierte CAN-Binary-Nachrichten, wodurch der Zugriff auch über Nicht-Windows-Systeme oder Embedded-Plattformen möglich ist.
Durch die Kopplung mehrerer CAN-Blue-II/Generic-Geräte können Anlagenteile drahtlos vernetzt werden. Der Nachrichtenaustausch erfolgt hierbei transparent, wodurch der Einsatz sowohl in CAN-Open- und Devicenet-Systemen, als auch in Systemen mit kundenspezifischen Protokollen ermöglicht wird. Das Gerät verfügt über eine interne Antenne und Montage-Befestigungslöcher, benötigt 9 bis 30 VDC mit galvanischer Entkopplung und arbeitet im erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +70 °C.
(lei)