Patch-Panel

(Bild: Pickering Interfaces Inc.)

Die Vorteile der PXI-Plattform als De-facto-Standard für die HiLS-basierte, automatisierte Fehler- und Sensorsimulation stellt ein neues White Paper von Pickering Interfaces vor: Elektronische Steuergeräte (ECU) sind heute in vielen Anwendungen vorhanden, oft in missions- oder sicherheitsrelevanten Situationen, bei denen es nicht nur auf höchste Zuverlässigkeit ankommt, sondern auch auf prognostizierbares Betriebsverhalten.

Schema HiLS-Simulation
(Bild: Pickering Interfaces Inc.)

Der korrekte Betrieb dieser ECUs wird normalerweise durch den Einsatz der Hardware-inthe-Loop-Simulation (HiLS) nachgewiesen, bei der die Sensoren, die sonst die reale Umgebung des ECU überwachen, durch elektronische Simulatoren ersetzt werden. Die Fault Insertion (FI), oder Fehlersimulation, wird ebenfalls häufig in HiLS-Systemen eingesetzt, um das sichere und zuverlässige Betriebsverhalten der ECU unter allen möglichen Bedingungen zu gewährleisten, und mit zunehmender Komplexität der ECUs wird es immer wichtiger, diese Fehlersimulation zu automatisieren, um den Validierungsprozess möglichst kurz und wiederholbar zu gestalten.

Schema Open Short Simulation
(Bild: Pickering Interfaces Inc.)

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