
Der Geschäftsführer der Escha-Gruppe, Marco Heck, plant für das laufende Geschäftsjahr 2021 wieder mit Wachstum. (Bild: Escha)
Der Hersteller von Steckverbindern und Anschlusstechnik aus Halver konnte die schwache Nachfrage seitens automobilnaher Industrien durch eine gestiegene Nachfrage anderer Märkte kompensieren. Die Zahl der Mitarbeiter sank im Jahresverlauf um 8 % auf 780 Mitarbeiter. Mit den Firmen Fritz Kupferschmied aus Israel und Mardal Systems aus der Ukraine nahm die Escha-Gruppe 2020 zwei neue Partner in ihr internationales Vertriebsnetzwerk auf. Damit ist das westfälische Familienunternehmen in insgesamt 33 Ländern repräsentiert – entweder durch Vertriebspartner oder den eigenen Vertrieb. Für das laufende Geschäftsjahr plant Escha wieder mit Wachstum. Der Geschäftsführer der Unternehemsgruppe, Marco Heck, sieht das Unternehmen langfristig sehr gut aufgestellt. Die großen industriellen Trends und eine beschleunigte Digitalisierung würden die Nachfrage nach verbindungstechnischen Produkten antreiben, sagte Heck.
(dw)
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