Auf die Schnelle
Das Wesentliche in 20 Sek.
- In Minutenschnelle erledigt: automatisiertes Erstellen von Images
- Gesamtlösung statt einzelner Tools bietet besseren Überblick
- Intelligente Daten zur vorbeugenden Instandhaltung nutzen
- Schnittstelle zu Acronis verfügbar
Selbst wenn ein Mitarbeiter für das Ausführen eines Jobs auch nur drei Minuten benötigt, summiert sich diese Tätigkeit bei 500 Jobs auf gut drei Arbeitstage. Gerade für große Anlagen ist eine automatisierte Lösung also unerlässlich. Dazu hat Auvesy die automatische Komponenten- und Jobanlage entwickelt, mit der sich auf Basis einer CSV-Datei die Liste der IP-Adressen der zu sichernden Clients samt weiterer Parameter importieren lassen.
In der Praxis wird der Administrator also zunächst die Imageerstellung für einen PC optimieren und dann diese Parameter für alle weiteren Rechner kopieren. In der CSV-Liste lässt sich das einfach erledigen, übersichtlich eintragen oder mit wenig Aufwand kopieren. Eine durchschnittliche Bearbeitungszeit von zehn Minuten pro 100 Jobs gilt als realistisch, und die ursprüngliche fürs Anlegen von 500 Jobs veranschlagte Zeit reduziert sich von drei Manntagen auf knapp eine Stunde. Für Produktionsanlagen mit Tausenden von Rechnern senkt das die Kosten spürbar. Dieser Zeitgewinn entscheidet darüber, ob eine Imagelösung realistisch nutzbar wird oder eben nicht.
Sind die Image-Jobs einmal erstellt, ist eine automatisierte Überwachung im laufenden Betrieb unabdingbar. Damit Images im Fall der Fälle wirklich zur Verfügung stehen, müssen auch im Alltagsbetrieb folgende Fragen geklärt sein:
- Laufen alle Sicherungen wie geplant?
- Wo gibt es zum Beispiel Berechtigungsprobleme?
- Wird der Speicherplatz für die Images knapp?
- Ist eine Festplatte defekt?
- Sind alle Clients erreichbar?
Nur dann kann der Anwender frühzeitig einschreiten und sicherstellen, dass alle Images erzeugt wurden.
Der Image Service liefert darüber hinaus jede Menge Daten über den Zustand des jeweiligen Rechners. Er ermittelt unter anderem die Festplattenkapazität und erkennt defekte Sektoren. Wertet man diese Informationen ebenfalls systematisch aus, kann man sie zur vorbeugenden Instandhaltung nutzen. Versiondog gibt entsprechende Warnmeldungen an den Anwender. All das kann das Szenario verhindern, dass man erst beim Zugriff auf ein Image merkt, dass die Festplatte defekt ist, auf der das Image automatisiert abgelegt werden soll. Gemeinsam mit Anbietern von Image-Systemen kann das Landauer Unternehmen auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnittene Plug-and-play-fähige Lösungen anbieten. Auvesy plant, weitere Services anderer Anbieter ins Datenmanagementsystem zu integrieren, um weitere umfassende Lösungen bieten zu können.
(sk)