
Mit der kompakten MX213 schließt Bachmann die Lücke zwischen CPUs der Baureihen ME und MP. Das zwei Buseinheiten (110 mm) breite Modul ist mit Netzteil und integriertem CAN-Master ausgerüstet und verfügt auch über zwei 100-Mbit-Ethernet-Ports. Der Ansatz unterstützt verteilte Automatisierungslösungen ebenso wie die Trennung von Maschinen- und Fabriknetz ohne zusätzliche Peripherie. Ein Rechenmodul mit integrierter Fließkommaeinheit (FPU) steht für hohe Regelungsgenauigkeit und erschließt den Bereich der Mid-Range-Steuerungen.
Nicht flüchtige, ferroelektrische FRAMs stellen eine hohe Datensicherheit ohne Batteriepuffer sicher. Für periphere Komponenten steht ein USB-Anschluss zur Verfügung. Zusätzlich zu den Speichermedien im PCMCIA-Interface können CompactFlash-Cards eingesetzt werden. (mr)
(Iris Grabherr)
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