
(Bild: Alfred Vollmer)

Diese Version der Measureware-Hardware (das Basisboard) ist jetzt erhältlich. Sie hat einen Arduino-Connector (rechts oben sichtbar) und ist ARM-basiert. Das Kit ist für Anwender, die einfach ein Proof-of-Concept aufsetzen wollen. Rechts unten in Weiß ist ein Standard-Board des Typs Nucleo von ST Microelectronics zu sehen, das über seine Firmware die Messwerte vom Measureware-Board abfragt und an einen Host weiterleitet. (Bild: Alfred Vollmer)

Kernelement des Measureware-Boards ist ein ADMW1001 von Analog Devices - ein Chip zur Sensordaten-Verarbeitung. Die Sensoren sind direkt mit dem ADMW1001 verbunden, wobei die Konfiguration hierfür direkt aus dem Web geladen wird. Das passende Online-Tool namens Measureware Designer ist kostenlos von ADI verfügbar. (Bild: Alfred Vollmer)

Lorna Keane, Measureware Director bei Analog Devices, stellte in Limerick/Irland eine Baukastenlösung für Messlösungen namens Measureware vor, die aus Plug-and-Play-Messtechnik-Hardware und Software-Studios besteht. (Bild: Alfred Vollmer)

Links ist der Temperatur-Sensor der Lösung Measureware zu sehen, rechts der Drucksensor; beide Sensorelemente stammen von TE Connectivity. (Bild: Alfred Vollmer)

Dies ist ein Feuchtigkeitssensor (vergossen und Innenleben) auf Basis eines Sensorelements von Sensirion. (Bild: Alfred Vollmer)

Measureware Designer erlaubt es Anwendern, die Art von Sensoren auszuwählen, die sie brauchen. Am Ende erzeugt das Tool automatisch ein Kit, das von Digi-Key verfügbar ist: komplett mit der gesamten Hardware und den Sensoren - alles über den Designer gesteuert. (Bild: Alfred Vollmer)

Dieses Swift-Device soll Anfang 2020 auf den Markt kommen. Mit USB, Bluetooth-Anbindung und der Möglichkeit, jeweils zwei Analog- und zwei digitale Sensor-Boards anzubinden. (Bild: Alfred Vollmer)

Vorgehensweise beim Nutzen von Measureware: Schritt 1 ist das Festlegen, welche Sensoren zum Einsatz kommen sollen. (Bild: Alfred Vollmer)

Im zweiten Schritt stellt man rechts die gewünschte Genauigkeit ein und klickt danach auf die orangefarbene Schaltfläche, um zu Schritt 3 zu gelangen. (Bild: Alfred Vollmer)

In einem nächsten Schritt schlägt das System verschiedene passende Sensoren vor, die man auswählt und dann durch Drücken des Next-Knopfes rechts oben in den Einkaufswagen legt. (Bild: Alfred Vollmer)
Alfred Vollmer
(gk)
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