Die Geschäftsleitung des Schweizer Familienunternehmens Bomatec will die Eingliederung von Bomatec (Malaysia) als Zeichen für einen soliden Wachstumskurs verstanden wissen: „Die Einbindung unseres langjährigen Partners in die Bomatec-Gruppe ist für uns ein wichtiger strategischer Schritt für den weiteren Marktausbau an kunststoffgespritzten Magneten“, erklärt Christoph Bolliger, verantwortlicher Geschäftsführer des Magnetbereiches bei Bomatec, die zukünftige Ausrichtung.
Mit der Übernahme und Integration der ISO/TS16949-zertifizierten Firma steigt Bomatec in die Fertigung von mittleren und hohen Stückzahlen an kundenspezifisch gefertigten kunststoffgespritzten Ferrit- und Seltenerdmagneten ein. Im Fokus liegen neben der Automobilindustrie auch Anwendungsgebiete wie weiße Industrie, Medizintechnik sowie der Maschinen- und Apparatebau. Mit dieser Übernahme sieht sich Bomatec noch besser gerüstet für Entwicklungen im Bereich der berührungslosen Sensorik auf Basis von magnetischen Lösungen.
(lei)