
Bereits im 2. Quartal dieses Jahres sollen die Augmented Reality-Anwender von Ubimax ihre Anwendungen auch auf einer Windows 10-basierten Hardware von Toshiba betreiben können. (Bild: Ubimax / Toshiba)
Die Datenbrille soll bereits im 2. Quartal 2018 an Kunden ausgeliefert werden. Der erste große Meilenstein in der Kooperation beider Unternehmen ist bereits erreicht: die Integration der Augmented Reality-Plattform ‚Ubimax Frontline‘ in die mobile Edge-Computing Lösung ‚dynaEdge DE-100‘ von Toshiba. Als erste tragbare Lösung für Windows 10 bietet dieses mobile Computersystem in Kombination mit der monokularen Datenbrille ‚dynaEdge AR100 Viewer‘ die volle Flexibilität beim Betriebssystem für die Ubimax-AR-Plattform im industriellen Wearable Computing Markt.
Durch den integrierten Core-vPro-Prozessor von Intel (6. Generation), Bilderkennung und das Ausführen anderer daten- und rechenleistungsintensiven Algorithmen, erreicht diese leichte und vollständig mobile Hardware-Lösung in Kombination mit der AR-Plattform von Ubimax die Leistung eines Hochleistungsrechners. Der austauschbare Akku ermöglicht mobilen Arbeitern den ganztägigen Betrieb. Ein Fingerabdruck-Sensor identifiziert die Benutzer. Neueste WLAN-, Bluetooth- und GPS-Technik sind integriert. Mit der Verfügbarkeit von dynaEdge und der dazugehörigen Datenbrille im 2. Quartal 2018 können die Betreiber der Ubimax-AR-Lösung ihre eigene AR-Anwendung auch auf dem Windows 10-basierten Gerät betreiben.
Dr. Hendrik Witt, CEO von Ubimax, hob hervor: „Gemeinsam erhöhen wir die Akzeptanz und fokussieren uns darauf, den Einsatz von Wearables in der Industrie zu maximieren.“ Norimasa Nakamura, Executive Officer, Vice President und General Manager der Client Solutions-Division bei Toshiba Client Solutions kommentierte: „Wir haben den globalen Wearable Computing Marktführer Ubimax aufgrund seiner fortschrittlichen Softwarelösungen ausgewählt, die sich bereits bei einer großen Anzahl namhafter Kunden bewährt haben.“
(dw)
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