Mit der Vertragsunterzeichnung mit der Resolto Informatik geht Festo einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Smart Factory. Festo

Mit der Vertragsunterzeichnung mit der Resolto Informatik geht Festo einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Smart Factory. (Bild: Festo)

Das 2003 gegründete Informatikunternehmen bietet Lösungen, die leistungsstarke künstliche Intelligenz für Echtzeitanwendungen in Industrieunternehmen beinhalten. Daten werden bereits im Feld und maschinennah interpretiert. Dies ermöglicht Energieeinsparungen, kürzere Zykluszeiten und vor allem weniger Maschinenausfälle und geringeren Ausschuss aus der Produktion.

Dr. Frank Melzer, Vorstand Product and Technology Management von Festo. Festo

Dr. Frank Melzer, Vorstand Product and Technology Management von Festo. Festo

„Mit Resolto haben wir ein führendes Unternehmen im Bereich künstliche Intelligenz für Industrieanwendungen für uns gewinnen können“, freut sich Dr. Frank Melzer, Vorstand Product and Technology Management von Festo.

Tanja Krüger, Geschäftsführerin von Resolto Informatik. Festo

Tanja Krüger, Geschäftsführerin von Resolto Informatik. Festo

Auch nach der Übernahme bleibt Resolto ein eigenständiges Unternehmen unter dem Dach der Festo Gruppe. Resolto wird seinen Kundenstamm wie bisher bedienen, sich weiterentwickeln und wird seine Führungsposition im Bereich der künstlichen Intelligenz in industrienahen Anwendungen weiter ausbauen. Neben anderen Produkten ist für Festo die Softwarelösung Prognos interessant. Es kennt den gesunden Zustand einer Anlage und detektiert durch Echtzeit-Analyse der Sensordaten der Anlagen jede Anomalie.

„Prognos liefert frühzeitige und präzise Prognosen, stellt Diagnosen und gibt Handlungsempfehlungen. Die Wissensbasis des Systems wächst durch die permanente Datensammlung kontinuierlich. Dies ermöglicht eine effizientere Produktion“, beschreibt Tanja Krüger den großen Mehrwert der Software.

(mrc)

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