Mit dem CAN-Schnittstellenmodul FP-1300 lassen sich mehr als 50 I/O-Module anschließen und mit der Treibersoftware NI-CAN 2.0 vereinfacht konfigurieren. Die Produktreihe umfasst hochgenaue, isolierte Analog- und Digital-I/O-Module und ermöglicht den direkten Anschluss des Sensors an das CAN-System.


Mit dem CAN-Schnittstellenmodul lassen sich CAN-Knoten aus jeweils bis zu neun I/O-Modulen (144 Punkten) in vorhandene CAN-Netzwerke integrieren. Die Software Nl-CAN 2.0 ermöglicht die vollständige Konfiguration aller Schnittstellenmodule der Serie FieldPoint. Sie verfügt über eine mit High-Level-Funktionen ausgestattete Programmierschnittstelle. Mit dieser lassen sich die Programmierzeit zur Synchronisierung von CAN-Frames mit erfassten Datenwerten sowie der gesamte Programmieraufwand um bis zu zwei Drittel reduzieren.


Ebenfalls neu sind Konfigurationswerkzeuge, die den Zugriff auf Vector-Database-Dateien ermöglichen, so dass CAN-Rohdaten in Daten mit technischen Einheiten umgewandelt werden können. Zusätzliche Werkzeuge, die für die Überwachung von Frames im CAN-Netzwerk oder von Funktionsaufrufen an den Treiber eingesetzt werden, unterstützen die Fehlererkennung und -behebung. 


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