
Schneider, das 80 Prozent seines weltweiten Umsatzes von zuletzt 9,1 Mrd. Euro in Nordamerika und Europa erzielt, beschäftigt 22.000 Angestellte in Frankreich und weltweit 75.000 Mitarbeiter. Schneider-CEO Henri Lachmann hatte bereits zuvor angekündigt, dass der Abbau von Stellen und die Verlagerung von Produktionsstätten notwendig sein werden.
Im Rahmen des Restrukturierungsprogrammes soll darüber hinaus eine Reihe von Aktivitäten umgruppiert werden, um auf – wie es in einer Aussendung heißt – die schwankende wirtschaftliche Lage und die Konsumentenbedürfnisse zu reagieren.
Um die angepeilten Kostensenkungen zu erreichen sollen auch IT-Aktivitäten des Konzerns outgesourct werden. Weiters soll das technische Team von Schneider Electric von Paris nach Grenoble in Südost-Frankreich übersiedeln.
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