Der deutsche Hersteller MATRIX Vision bietet den PCI-Frame Grabber MVdelta jetzt in einer weiteren Version auch mit BNC-Anschlüssen für die Kameraanbindung an. Der Anwender kann somit ohne Preisunterschied zwischen der bisherigen Cinch-Version und der neuen BNC-Variante wählen. Die Bildverarbeitungskarte bietet zu einem günstigen Preis eine elegante Lösung für nahezu alle Bereiche der Bilddigitalisierung z.B. in der Qualitätssicherung, Überwachungstechnik, Mikroskopie und Medizintechnik. Die für Composite – und Y/C-Farbvideosignale geeignete PCI-Bus-Karte besitzt ein PCI-Master-DMA-Interface für den Echtzeittransfer der Daten in den Hauptspeicher des PCs oder auf die Grafikkarte.
Die Digitalisierung erfolgt in hoher Qualität mit der vollen PAL-Auflösung von 768 x 576 Bildpunkten. Hierfür bietet die Karte 4 per Software umschaltbare Videoeingänge für Composite-Video-Signale. Bei der Cinch-Version kann ein Eingang wahlweise auch als Y/C-Eingang betrieben werden. Bildparameter wie Kontrast, Helligkeit, Farbsättigung sind digital einstellbar. Mit Hilfe eines interpolierenden Scalers können die digitalisierten Bilder horizontal und vertikal pixelweise skaliert werden. Der Frame Grabber MVdelta zeichnet sich durch eine umfassende Software-Unterstützung aus. Für OEMs und Software-Entwickler steht mit der Software Matrix Vision Impact eine umfassende Bibliothek mit wichtigen Bildverarbeitungsalgorithmen zu Verfügung. Das mitgelieferte Demoprogramm Impact Go! erlaubt die sofortige Verwendung der MVdelta zur Erfassung und Wiedergabe von Videobildern und Videosequenzen. An Betriebssystemen werden alle aktuellen Windows-Varianten sowie LINUX unterstützt.
