Das Mona-Light-Lasermodul eignet sich für Anwendungen wie Licht- oder Fluoreszenzmikroskope, maschinelle Bildverarbeitungssysteme oder Head-up-Displays in der Avionik.

Das Mona-Light-Lasermodul eignet sich für Anwendungen wie Licht- oder Fluoreszenzmikroskope, maschinelle Bildverarbeitungssysteme oder Head-up-Displays in der Avionik. (Bild: ams-Osram)

Das Modul Mona-Light B01 erzeugt einen schmalen Strahl aus nicht kohärentem, leistungsstarkem sichtbarem Licht, das effizienter in eine optische Faser oder einen Lichtleiter eingekoppelt werden kann als das Licht von LEDs.

Es basiert auf einer blauen Laserdiode, dem 5-W-Laser im TO90- Metallgehäuse, und einem speziellen transmissiven Phosphorkonverter, der den Strahl in einen engen Winkel formt und das blaue Licht der Diode in ein breites Spektrum sichtbaren Lichts umwandelt (spektrale Bandbreite: 500-650 nm). Die maximale Lichtstärke beträgt bis zu 7000 cd, mit einem Gesamtwirkungsgrad von mindestens 80 lm/W bei einem Lichtstrom von 1100 lm.

Der Strahl hat einen Abstrahlwinkel von 8° und ein Étendue von < 0,2 mm2sr. Mit einem Durchmesser von 12 mm, einer Länge von 24,1 mm und einem Gewicht von 18 g eignet sich das Modul für Anwendungen mit eingeschränktem Platz oder geringem Gewicht.

Der modulare Aufbau ermöglicht es, die Leistung entsprechend spezifischen Anforderungen zu konfigurieren. Optische Komponenten wie Bandpass-Spektralfilter, Lichtleiter und Linsen können in das Modul eingebaut werden. Dadurch eignet sich das Modul für Anwendungen wie Licht- oder Fluoreszenzmikroskope, maschinelle Bildverarbeitungssysteme oder Head-up-Displays in der Avionik.

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