Die UFS-3.1-Flashspeicher sind in 0,8 mm und 1,0 mm hohen Gehäusen verbaut und damit dünner als ihre Vorgänger. Zudem steigt laut Hersteller die Leistung um 30 Prozent beim zufälligen Lesen und um 40 Prozent beim zufälligen Schreiben. UFS gilt zunehmend als präferierte Lösung bei vielen Anwendungen die auf geringen Platz und niedrigen Energieverbrauch setzen, so auch im industriellen Umfeld.
Der Host Performance Booster (HPB) Version 2.0 verbessert die Leseleistung bei wahlfreiem Zugriff durch Nutzung des hostseitigen Speichers, um logisch-physikalische Umwandlungstabellen zu speichern. Während HPB Version 1.0 nur den Zugriff auf Chunks mit einer Größe von 4 kByte bietet, ermöglicht Version 2.0 einen breiter ausgelegten Zugriff.