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Adam Salusinszky, Geschäftsführer der ungarischen Fuji-Niederlassung, wird unterstützt von Ferenc Fiausch in der Position des Regional Account Manager. (Bild: Fuji Europe)

Die ungarische Elektronikindustrie ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, unter anderem zurückzuführen auf einen Investitionsboom bei Elektromobilität. Es ist erklärtes Ziel der Regierung, Ungarn als einen der wichtigsten Standorte in der Batterieherstellung in Europa zu etablieren. Parallel dazu steigt der Bedarf an Leiterplatten – das PCBA-Segment verzeichnet einen Anstieg von 22 Prozent im Vergleich zum Jahr 2021.

Diese Entwicklung unterstreicht auch Bestückungsspezialist Fuji Europe und baut die Aktivitäten in Ungarn und angrenzenden Ländern aus – auch personell. So hat Adam Salusinszky zum Beginn des Jahres 2023 die Geschäftsleitung der ungarischen Niederlassung übernommen, wo er seit 2014 beschäftigt ist. Zuvor bekleidete Tibor Asztalos diese Position, der nach 17 Jahren in Rente gegangen ist.

Zur Verkaufsunterstützung ist Ferenc Fiausch Mitte 2022 von der Fuji-Zentrale in Kelsterbach zur ungarischen Niederlassung gewechselt und hat dort die Position Regional Account Manager übernommen. Inhouse bekommt das Team seit Oktober 2022 Unterstützung von Manager Assistant Sarolta Horvath.

Ausbau der Aktivitäten auch in Slowenien und Kroatien

Insgesamt sind heute 3.800 Bestückungsmaschinen im Geschäftsgebiet der ungarischen Niederlassung installiert, von Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Linien im High-Volume. Mit dem aktuellen SMD-Bestückungsautomaten NXTR will das Unternehmen die Vertriebsaktivitäten in Ungarn, Slowenien und Kroatien ausweiten. Ein weiterer Fokus liegt auf Trainings, da die Niederlassung in Budapest das zweite Schulungszentrum von Fuji in Europa ist.

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Unternehmen

Fuji Europe Corporation GmbH

Fujiallee 4
65451 Kelsterbach
Germany