Gebäude von Vector Informatik

Grundsätzlich könne Vector Informatik aufgrund der gut funktionierenden virtualisierten Arbeitsbedingungen eine konservative Exit-Strategie planen, bei der langsam der Präsenzbetrieb wieder hochgefahren werde, teilte das Unternehmen mit. (Bild: Vector Informatik)

all-electronics hat eine Umfrage bei einer Reihe von Elektronik-Unternehmen zum Thema Umgang mit der Corona-Krise gestartet. Die Unternehmen berichten, welche Maßnahmen sie ergriffen haben, wie sie sich auf das Hochfahren der Geschäftstätigkeit vorbereiten und was sie von der Politik erwarten. In einem Übersichtsbeitrag haben wir die wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

Wie haben Sie sich beziehungsweise Ihr Unternehmen mit den Corona-Einschränkungen arrangiert? Welche Maßnahmen wurden getroffen, um mit der Situation zurecht zu kommen?

Vector Informatik: Vector befindet sich seit Mitte März komplett im Home Office, einige Standorte weltweit schon früher. Durch die hohe Motivation der Mitarbeiter und die gute technische Infrastruktur läuft die Arbeit verhältnismäßig unbeeinträchtigt weiter. Insbesondere die interne IT hat rechtzeitig, das heißt, im Prinzip rund zwei Monate vor dem Shutdown begonnen, alle Maßnahmen für einen virtuellen Betrieb vorzubereiten.

Wie sieht die Exit-Strategie aus, um zu einem ansatzweise „normalen“ Arbeitsalltag zurück zu kehren, und welchen Zeitraum planen Sie dafür ein?

Vector Informatik: Die Strategie richtet sich an den Empfehlungen der Gesundheitsexperten aus. Grundsätzlich können wir aufgrund der gut funktionierenden virtualisierten Arbeitsbedingungen eine konservative Exit-Strategie planen, bei der langsam der Präsenzbetrieb wieder hochgefahren wird.

(gk)

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