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Besiegeln die Aufnahme von Electronic Direct in die Conrad-Gruppe: Nikolas Steiger, Ulrich Vogel, ED-Geschäftsführer Kornelius Schmitz und Conrad-CEO Ralf Bühler (v.l.n.r.). (Bild: Conrad Electronic)

Seit Anfang Februar gehört der Distributor Electronic Direct (ED) zur Conrad-Gruppe und erweitert damit das Angebot der Sonderbeschaffung von elektronischen Bauteilen. Zu den Hauptabnehmern des technologieorientierten Full-Service-Anbieters zählen Unternehmen in Industrie, Automotive, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Telekommunikation. Electronic Direct agiert vom Standort Putzbrunn bei München aus auch weiterhin als eigenständiges Unternehmen, mit einem weltweiten Lieferantennetzwerk und Tochtergesellschaften in Kanada, Hongkong und China .

Als Teil der Conrad Sourcing Platform mit über 10 Millionen Produktangeboten sowie zahlreiche Services und Lösungen bietet ED spezielle Hilfestellung bei der Beschaffung schwer zu findender elektronischer Bauteile und unterstützt beim Obsoleszenzmanagement. Dabei übernimmt das Unternehmen die komplette Auftragsabwicklung.

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