Wolf-Henning Scheider, ZF

Wolf-Henning Scheider (im Interview mit AUTOMOBIL-ELEKTRONIK-Chefredakteur Alfred Vollmer auf der IAA): „Wir legen den Fokus darauf, gut abgestimmte Systeme zu entwickeln und anzubieten, in denen Hardware, Elektronik und Software zusammen den Kunden und Endkunden einen funktionalen Mehrwert bieten. Letzten Endes geht es immer um mehr Sicherheit, mehr Effizienz, mehr Komfort oder geringere Kosten – und damit um eine nachhaltigere Mobilität, die für alle verfügbar ist und erschwinglich bleibt.“ (Bild: ZF)

AUTOMOBIL-ELEKTRONIK: Ihr Motto zur diesjährigen IAA war „Next Generation Mobility. Now.“ Das klingt ja fast, als hätten Sie die Transformation schon hinter sich…

Wolf-Henning Scheider: Das ist natürlich nicht ganz der Fall. Allerdings wandelt sich ZF so schnell, dass wir die Branche auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität bereits sehr gut unterstützen können. Wir orientieren uns noch stärker als bisher an den künftigen Wachstumsfeldern und am Klimaschutz gemäß unserer Vision Zero. E-Mobilität, Windkraft, neue Mobilitätskonzepte und Fahrzeugelektronik stehen bei ZF im Fokus. Das höhere Veränderungstempo merkt man auch der Organisationsstruktur des Konzerns an: Im laufenden Jahr sind wir schneller, agiler und noch digitaler geworden.

Woran merkt man das?

Wolf-Henning Scheider: Beispielweise an den flacheren Hierarchien, wie wir sie in weiten Teilen des Konzerns in den letzten zwei Jahren eingeführt haben. Wir orientieren uns an den Erfahrungen von Tech-Konzernen wie Apple, Microsoft sowie Partnern aus unserem Ecosystem. Die Zusammenarbeit über die Grenzen von Geschäftsbereichen, Produktlinien und Zentralfunktionen hinweg steht heute im Vordergrund. Das berücksichtigen wir auch bei aktuellen Veränderungen, etwa wenn es um unsere Positionierung in der Nutzfahrzeugtechnik geht, wo wir zum Ende des Jahres eine neue ZF-Division etablieren, die dann der weltweit größte Zulieferer für Nutzfahrzeuge sein wird.

Veränderungsprozesse erfordern auch Investitionen. Wie laufen die Geschäfte, und wie steht es wirtschaftlich um den ZF-Konzern?

Viele dieser Veränderungen zielen ja darauf ab, uns auf zukünftiges Geschäft einzustellen. In nur fünf Jahren haben wir es geschafft, uns gut im Markt der E-Mobilität zu etablieren. Ähnlich sieht es auch bei der ZF-Nutzfahrzeugtechnik nach der Integration von Wabco aus. Bereits jetzt ist absehbar, dass das gemeinsame Produktprogramm bei unseren Kunden auf eine starke Nachfrage stößt. Wir gewinnen nun Aufträge, die die beiden Unternehmen allein nicht erhalten hätten. Der Zukauf und die Integration zahlen sich strategisch und im Konzernergebnis aus. Für das laufende Geschäftsjahr bewegen wir uns weiter im Rahmen unserer bisherigen Prognosen. Wir haben ausreichende Ressourcen, um die Umsetzung unserer Strategie, das Neugeschäft und die Transformation mit Investitionen zu begleiten. Allerdings werden die kommenden Monate sehr herausfordernd bleiben, denn es gibt viele Risiken und Unsicherheiten.

Wolf-Henning Scheider, ZF
(Bild: ZF)

"Ein Netzwerk von autonomen, elektrischen und via App verfügbaren Shuttles kann in den Städten das vorhandene ÖPNV-Angebot sinnvoll ergänzen, aber auch den ländlichen Raum besser anbinden."

Wolf-Henning Scheider, ZF

 

Die Wabco-Übernahme lief im letzten Frühjahr, die Integration von TRW liegt auch noch nicht so lange zurück. Hat das die ZF-Unternehmenskultur beeinflusst?

Wolf-Henning Scheider: Ja, das sieht man zum Beispiel daran, dass wir uns heute stärker als je zuvor an Unternehmen außerhalb der Mobilitätsindustrie orientieren. Die vergangenen Monate haben einen starken Teamgeist bei ZF gezeigt. Wir haben gemeinsam die Corona-Krise gemeistert und dabei trotzdem den Wandel gemäß unserer Strategie „Next Generation Mobility“ weiter vorangebracht. Es erweist sich nun als Vorteil, dass wir zur richtigen Zeit die richtigen Schwerpunkte gesetzt und die ZF-Kultur gemeinsam mit den neu hinzugekommenen Teams weiterentwickelt haben. Auch unsere umfassende Digitalisierungsoffensive beeinflusst die Unternehmenskultur stark und positiv. Durch die schnelle und transparente Datennutzung sowie das mobile Arbeiten haben wir an Geschwindigkeit und Agilität gewonnen.

Sie betonen immer wieder Tempo und Agilität. Wo ist dieser Wandel bei ZF auf Produkt- und Technologieseite zu sehen?

Wolf-Henning Scheider: Da hat sich in den letzten Jahren in fast allen strategischen Feldern sehr vieles getan. Als beispielhaft würde ich unsere Eigenentwicklungen in der Elektronik bezeichnen. Bei der Leistungselektronik für E-Antriebe beispielsweise haben wir ein sehr attraktives Produktprogramm, das auch 800-V-Architekturen mit Siliziumkarbid-Halbleitern umfasst, die für Schnellladesysteme und höchste Effizienz im Premiumsegment notwendig sind. Hier zählen wir weltweit zu den allerersten Herstellern mit Serienprodukten im Markt. Außerdem haben wir mit der ZF ProAI einen Hochleistungsrechner zur Serienreife entwickelt, der aktuell im Markt an der Spitze steht: hochflexibel und mit Prozessoren vieler verschiedener Anbieter kompatibel; skalierbar auf die unterschiedlichsten Anforderungen, je nachdem, ob er in den künftigen E/E-Architekturen als Zentralrechner oder Domain-Controller eingesetzt werden soll. Hinzu kommt unser wachsendes Angebot an Software, die wir auch bereits als Stand-Alone-Produkt verkauft haben.

Welche Wirkungen erzielt ZF mit seinen Eigenentwicklungen auf dem Markt?

Wolf-Henning Scheider: Im Segment der Leistungselektronik wächst der Markt aktuell deutlich. Unser Know-how auf diesem Gebiet ist stark gefragt, zuletzt im Zusammenhang mit einem bedeutenden Auftrag, der fast unser gesamtes E-Mobilitäts-Portfolio beinhaltet. Dabei zeigt sich einmal mehr, wie wir durch unsere Produktbreite die Elektrifizierungsstrategien von internationalen Kunden unterstützen, die von der konventionellen Antriebstechnik kommen und sich über Hybrid zur reinen E-Mobilität entwickeln. Auch der High-Performance-Computer ZF ProAI wird 2024 mit hohen Stückzahlen bei mehreren Projekten in Serie sein. Zudem ist erst kürzlich unser Mid-Range-Radar der neuesten Generation mit unserer S-Cam 4.8-Kamera in einem chinesischen Oberklassefahrzeug in Serie gegangen. Unsere ADAS-Systeme mit Hard- und Software sind inzwischen auch bei japanischen Herstellern ein Erfolg.

Die Automobilbranche ist auf dem Weg zum Software-defined Car, und dieser Begriff steht ja auch im Mittelpunkt des ZF-Auftritts auf der IAA Mobility 2021. Was heißt das konkret auf der Produktseite?

Wolf-Henning Scheider: ZF steuert hier eigentlich fast alles bei – und genau aus dem Grund haben wir auf der IAA diesen Schwerpunkt gesetzt. Zum einen: Die Intelligenz künftiger Fahrzeuggenerationen wird von wenigen, sehr leistungsfähigen Zentralrechnern bestimmt. Hochleistungscomputer und Softwarefunktionen auf Basis modernster Architekturen sind zwei Seiten derselben Medaille und die wichtigste Voraussetzung für Software-definierte Fahrzeuge.

Beim Thema HPC, High-Performance-Computer, sind wir mit der ZF ProAI bestens positioniert. Zum zweiten: Es gibt auch heute schon reine Software-Produkte von ZF im Markt. Wir haben zum Beispiel den Vehicle-Motion-Control-Koordinator cubiX entwickelt, der alle Komponenten der Längs-, Quer- und Vertikaldynamik eines Fahrzeugs in einer gemeinsamen Steuerung zusammenführt – und das unabhängig davon, welcher Hersteller die Sensorik liefert, oder welche Aktuatoren in Fahrwerk, Lenkung und Bremse verbaut sind. Und zum dritten: Mit unserer Software können wir die Grenzen von Effizienz und Sicherheit weiter ausreizen, die uns durch die Hardware gesetzt sind.

Was heißt das konkret?

Wolf-Henning Scheider: Nehmen wir zum Beispiel die Effizienz von E-Antrieben. Ein sehr wichtiges Thema, da die Effizienz direkten Einfluss auf die Reichweite oder auf die verbaute Batteriegröße und deren Kosten hat. Das sind wesentliche Faktoren für die gesellschaftliche Akzeptanz von E-Mobilität. Wir können die Energieeffizienz im Zusammenspiel von E-Maschine und Leistungselektronik optimieren, aber eben nicht endlos. Daher ergänzen wir diese Bemühungen durch ADAS-Technologie. Konkret haben wir eine adaptive Geschwindigkeitsregelung der nächsten Generation entwickelt, ACCnext. Unsere Lösung nutzt KI-Algorithmen, ist mit Verkehrsinfrastruktur vernetzt und kennt die Topografie des Streckenverlaufs. Daher übertrifft ACCnext heutige Abstandsregel-Tempomaten in Bezug auf ökonomisches Fahren deutlich. Und anders als manch aktuelles System nervt sie auch nicht durch abruptes Bremsen, da sich ihre Regelstrategie viel sanfter an vorausfahrende Verkehrsteilnehmer anpassen kann.

Wolf-Henning Scheider, CEO von ZF, (direkt am Exponat auf der IAA Mobility im Gespräch mit AUTOMOBIL-ELEKTRONIK-Chefredakteur Alfred Vollmer): „Hochleistungscomputer und Softwarefunktionen auf Basis modernster Architekturen sind zwei Seiten derselben Medaille und die wichtigste Voraussetzung für Software-definierte Fahrzeuge.“
Wolf-Henning Scheider (direkt am Exponat auf der IAA Mobility im Gespräch mit AUTOMOBIL-ELEKTRONIK-Chefredakteur Alfred Vollmer): „Hochleistungscomputer und Softwarefunktionen auf Basis modernster Architekturen sind zwei Seiten derselben Medaille und die wichtigste Voraussetzung für Software-definierte Fahrzeuge.“ (Bild: ZF)

Ähnliche Aktivitäten verfolgen Ihre Wettbewerber auch. Wo hat ZF seinen USP?

Wolf-Henning Scheider: Wir legen den Fokus darauf, gut abgestimmte Systeme zu entwickeln und anzubieten, in denen Hardware, Elektronik und Software zusammen den Kunden und Endkunden einen funktionalen Mehrwert bieten. Letzten Endes geht es immer um mehr Sicherheit, mehr Effizienz, mehr Komfort oder geringere Kosten – und damit um eine nachhaltigere Mobilität, die für alle verfügbar ist und erschwinglich bleibt. ZF ist dabei nicht auf das Auto beschränkt; wir unterstützen mit unserer Technologie auch Mobilitätssysteme jenseits des Pkw. Autonome Systeme erwarten wir beispielsweise im Nutzfahrzeug und im öffentlichen Personennahverkehr viel früher als im Pkw.

Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Praxis?

Wolf-Henning Scheider: Zum einen: Wir passen Sicherheitstechnik so an, dass sie in beiden Welten einsetzbar ist. Wenn sich durch das autonome Fahren alternative Sitzpositionen der Fahrzeuginsassen etablieren, braucht es angepasste Sicherheitssysteme wie zum Beispiel Airbags. Hier haben wir unseren „Bag-in-Roof“-Beifahrerairbag aktuell serienreif. Diese Form von Overhead-Airbags werden wir auch benötigen, wenn es um autonome Shuttles geht.

ZF hat 2018 den Shuttle-Hersteller 2getthere übernommen. Was ist da in Zukunft zu erwarten?

Wolf-Henning Scheider: Wir wollen hier unser Angebot erweitern. Aktuell sind die Shuttles noch auf den Betrieb auf separaten und abgetrennten Fahrspuren festgelegt. Doch mit dem ZF-AD-System können wir diese Fahrzeuge zu autonomen Shuttlesystemen ausbauen, die auch innerstädtisch auf eigenen Fahrspuren oder sogar im gemischten Verkehr sicher Personen oder Güter befördern können. In einem weiteren Schritt wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern, Kommunen oder Mobilitätsdienstleistern alles bereitstellen, was die für den Betrieb autonomer Personenbeförderungssysteme benötigen – abgesehen vom Straßenbau. In der Praxis wird das langfristig eine enorme Hebelwirkung auf die Verfügbarkeit von Mobilität haben: Ein Netzwerk von autonomen, elektrischen und via App verfügbaren Shuttles kann in den Städten das vorhandene ÖPNV-Angebot sinnvoll ergänzen, aber auch den ländlichen Raum besser anbinden. Auch so wird Mobilität nachhaltiger, weil Staus und Emissionen verhindert werden und sich die Lebensqualität der Menschen erhöht.

In Ihren Plänen spielt Software eine entscheidende Rolle. Wie organisieren Sie die hierfür erforderlichen Ressourcen?

Wolf-Henning Scheider: Wir verfolgen dazu eine eigenständige Vorgehensweise und orientieren uns an den erfolgreichen Tech-Konzernen. Dabei setzen wir auf Geschwindigkeit, Projektfokus und Zusammenarbeit. Wir haben ein zentrales Software Center, das in einem Ecosystem mit dezentralen Softwareeinheiten innerhalb des Konzerns, aber auch mit externen Partnern kooperiert. Kompetenzen sind dabei intern und extern gebündelt. Wichtig ist eine schnelle und agile Organisation mit entsprechenden Schnittstellen zu den Kunden. Diese agile Organisation haben wir unter dem Begriff Embedded Engineering eingeführt. Nicht zuletzt aus diesem Grund erhöhen wir noch einmal das Tempo bei der Digitalisierung. Wir passen unsere Geschäftsprozesse so an, dass sie in unserer ZF-Cloud-Architektur aufgehen. Diese bauen wir, gemeinsam mit einem Partner, in den nächsten Monaten noch einmal stark aus. Als Gründungsmitglied der Branchenallianz „Catena-X“ treiben wir die digitale Vernetzung der Automobilindustrie über Lieferketten hinweg voran und streben nach mehr Unabhängigkeit bei Daten und Algorithmen.

Wolf-Henning Scheider im AUTOMOBIL-ELEKTRONIK-Interview: „Wir passen unsere Geschäftsprozesse so an, dass sie in unserer ZF-Cloud-Architektur aufgehen.“
Wolf-Henning Scheider im AUTOMOBIL-ELEKTRONIK-Interview: „Wir passen unsere Geschäftsprozesse so an, dass sie in unserer ZF-Cloud-Architektur aufgehen.“ (Bild: ZF)

Wie sehen Sie die aktuelle Situation bei der Versorgung mit Halbleitern?

Wolf-Henning Scheider: Die aktuelle Versorgungskrise ist eine Herausforderung für die gesamte Wirtschaft, die wir jetzt lösen müssen. An diesem Thema zeigt sich für mich, welche Bedeutung langfristige Industriepolitik hat. Eines der heute größten Herstellerländer von Halbleitern, Südkorea, hat diese Rolle nur erlangt, weil diese Branche dort in den letzten Jahrzehnten massiv staatlich unterstützt wurde. Auch wir sollten die aktuelle Chip-Krise als Signal verstehen, die Versorgung mit strategischen Komponenten nicht allein dem Weltmarkt zu überlassen. Die EU hat den Ball nun aufgegriffen und nimmt im Rahmen von IPCEI (Important Projects of Common European Interest: strategische Förderprojekte der Europäischen Kommission, die Redaktion) die Förderung von Mikroelektronik in Angriff – wie zuvor schon das Thema Kreislauf der Wasserstofftechnologien. Das ist aus meiner Sicht genau der richtige Ansatz. Als Industrie brauchen wir diesen Rückenwind seitens der EU, wenn wir uns im globalen Wettbewerb gegen Marktregionen wie China oder die USA behaupten wollen, die in dieser Hinsicht viel aktiver sind.

Die EU ist ja auch sehr aktiv: Mit dem Programm „Fit for 55“ kam das faktische Ende der Verbrenner-Technologie inklusive Hybrid, die für ZF in der Gegenwart eine bedeutende Rolle spielt.

Wolf-Henning Scheider: Ich hätte mir – auch im Sinne unserer Beschäftigten – eine etwas längere Übergangszeit in die reine Elektromobilität gewünscht. Der Zeitplan ist nun sehr straff und die schnelle Veränderung der Antriebstechnik fordert uns in den nächsten Jahren enorm. Wesentlich ist allerdings auch, dass wir für den europäischen Markt nun bald Klarheit und eine gewisse Planungssicherheit haben. Und wie bereits erwähnt: Bei ZF sind wir mit unserem Angebot für die rein elektrische Mobilität so weit vorangeschritten, dass wir jede Elektrifizierungsstrategie unserer Kunden unterstützen können. Auf der IAA haben wir als Neuheit ein modulares „eDrive Kit“ vorgestellt, mit dem wir einen optimalen E-Antrieb für nahezu jede Pkw-Anwendung in der Hälfte der bisherigen Entwicklungszeit realisieren können. Mit „eConnect“ verfügen wir über ein System, das bei elektrischen Allradfahrzeugen den nicht genutzten Antrieb abkoppelt und dadurch die Verluste um bis zu 90 Prozent minimiert.

Wolf-Henning Scheider, ZF
(Bild: ZF)

"Wichtig ist eine schnelle und agile Organisation mit entsprechenden Schnittstellen zu den Kunden. Diese agile Organisation haben wir unter dem Begriff Embedded Engineering eingeführt." Wolf-Henning Scheider, ZF

Welches Fahrzeug zeigt für Sie beispielhaft am besten, wie sich der ZF-Konzern gerade verändert?

Wolf-Henning Scheider: Das ist sicher unser autonomes Shuttlesystem. Natürlich hat es ein ZF-Fahrwerk, eine Lenkung und Bremsen von ZF. Es ist rein elektrisch angetrieben, fährt autonom dank des kompletten Sensorsets von ZF und des Hochleistungsprozessors ZF ProAI, berechnet seinen Weg mittels KI-basierter ZF-Software, agiert vernetzt mit der Verkehrsinfrastruktur und mit allem, was für den Betrieb notwendig ist – vom Service für die Fahrzeuge bis zum Flottenmanagementsystem und zur App für die Fahrgäste. So ein Shuttle der nächsten Generation zeigt prototypisch, was ZF alles kann und wie wir die Next Genera-tion Mobility umsetzen.

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