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Eröffnung des Escape Rooms „Katze Q“, dem ersten überhaupt zur Quantenphysik in Deutschland für Kinder und Jugendliche. (Bild: Amac Garbe)

Quantenphysik zum Anfassen und Spaß haben: Der neue Escape Room „Katze Q – Ein Quanten-Adventure“ des Dresden-Würzburger Exzellenzclusters ct.qmat – Complexity and Topology in Quantum Matter und der Technischen Sammlungen Dresden lockt Kinder und Jugendliche in das außergewöhnliche Universum der Katze Q. Die geheimnisvolle Kiste mit vier Räumen lädt ein, die verrückte Quantenwelt mit allen Sinnen zu erforschen und herauszufinden, ob Katze Q tot oder lebendig ist. Alle 17 Rätsel beruhen auf wissenschaftlichen Phänomenen und Anwendungen der Quantenphysik, darunter Donuts als ihr „Wahrzeichen“, das Konzept des Zufalls und energiesparende kalte Chips für zukünftige Computer. Das Katze-Q-Lexikon „Kittypedia to go“ liefert zu jedem Rätsel populär aufbereitetes Hintergrundwissen zum Mitnehmen. Die Stimme des sächsischen Comedians Olaf Schubert begleitet durch Bad, Küche, Wohn- und Schlafzimmer der „Quantenwohnung“, in der andere Regeln gelten als im Alltag. Gespielt werden kann in deutscher und englischer Sprache.

Vorbild für den Escape Room ist die Spiele-App „Katze Q – Ein Quanten-Adventure“ des Exzellenzclusters ct.qmat, die weltweit mehr als eine halbe Million Mal heruntergeladen wurde und internationale Preise gewann. Inzwischen hat Katze Q auch einen eigenen deutschen Wikipedia-Eintrag. Mit dem Escape Room hat sich das digitale Spiel zur realen Spielumgebung weiterentwickelt. Erneut mit im Team ist der preisgekrönte Game-Designer Philipp Stollenmayer, der den Look des halb toten Schmusetiers bis heute prägt.

Technische Sammlungen Dresden

Die Technischen Sammlungen Dresden sind das Technikmuseum und Science Center der Landeshauptstadt Dresden. In einer früheren Kamerafabrik finden Kinder, Jugendliche und Familien viele Möglichkeiten zum Experimentieren und Erkunden von Phänomenen der Natur, von Fundamenten der Wissenschaften und von neuesten Errungenschaften der Technik. Mit ständigen Ausstellungen zur Geschichte der Fotografie und des Films, des Computers und anderer Medientechnik sowie Sonderausstellungen zu Fotokunst und aktueller Technologieforschung fördern die Technischen Sammlungen die Auseinandersetzung mit den technischen Grundlagen der Gegenwart.

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