Bücherstapel vor Tafel und Doktorhut

Wo soll es nur hingehen zum Studieren? Es ist nicht immer einfach den richtigen Studienort zu finden, denn das Angebot ist enorm und manche Highlights kommen gar nicht zum Vorschein. (Bild: BillionPhotos.com @ AdobeStock)

Um die 20 Jahre, Abitur gerade hinter sich – was tun? Für einige geht es in die Ausbildung, für manche steht erstmal ein Gap Year im Ausland oder als freiwilliges soziales Jahr an. Ein Großteil steht aber vor dem Studium und der Frage, welches das Richtige ist. Sobald die Wahl der Fachrichtung, wie etwa Elektrotechnik oder Physik, getroffen ist, muss die nächste Entscheidung fallen: Wo und an welcher Hochschule werde ich studieren? Studycheck hat sich die deutschen Hochschulen vorgenommen und diese der Beliebtheit nach gerankt. Die beliebtesten Hochschulen haben wir uns mal angeschaut:

Das Nachwuchsproblem der Elektronikbranche: Wo der Schuh drückt und welche Lösungen es gibt

Wie das Ranking funktioniert

Als Grundlage für das Gesamtranking dienen alle auf Studycheck.de veröffentlichten Erfahrungsberichte des vergangenen Kalenderjahres 2023. Über die Platzierung der einzelnen Hochschulen entscheidet der sogenannte Scorewert, der sich aus der Sternebewertung sowie der Weiterempfehlungsrate der Studierenden zusammensetzt. Die beiden Faktoren Sternebewertung (1 Stern bis 5 Sterne) und Weiterempfehlungsrate (0 % bis 100 %) bilden lt. Studycheck die Grundlage zur Berechnung des Scorewerts. Bei dem Faktor Sternebewertung ist die Anzahl an Sternen gleich den erzielten Punkten. So sind 3,92 Sterne = 3,92 Punkte. Bei dem Faktor Weiterempfehlungsrate wird die Punktzahl prozentual berechnet. So sind 85 % Weiterempfehlungsrate = 4,25 Punkte (Berechnung: 5 x 0,85 = 4,25 Punkte).

Für beide Faktoren können jeweils maximal 5 Punkte erreicht werden, insgesamt sind somit maximal 10 Punkte erreichbar. Die Sternebewertung geht mit zwei Nachkommastellen in den Scorewert ein. Bei gleichem Scorewert entscheidet die Anzahl der Bewertungen. In diesem Fall wird die Hochschule mit der höheren Anzahl an Bewertungen besser gerankt.

Was macht eigentlich ein...? – Jobs in der Elektronik

Elektronik Entwickler Karriere
(Bild: golubovy @ AdobeStock)

Kaum ein Industriezweig bietet so viele verschiedene Karrieremöglichkeiten wie die Elektronikbranche. Ob Programmierer in der Automatisierung, Entwickler für Elektronik-Systeme, Chip-Designer oder vielleicht doch lieber technischer Redakteur in Marketing und PR – die Auswahl an Jobs in der Elektronik ist riesig. Wir haben mit ein paar Entwicklern und Elektrotechnikern gesprochen:

 

Der Autor: Martin Probst

Martin Probst
(Bild: Hüthig)

Zunächst mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann in eine ganz andere Richtung gestartet, fand Martin Probst aber doch noch zum Fachjournalismus. Aus dem Motto „Irgendwas mit Medien“ entwickelte sich nach ein wenig Praxiserfahrungen während des Medienmanagement-Studiums schnell das Ziel in den Journalismus einzusteigen. Gepaart mit einer Affinität zu Internet und Internetkultur sowie einem Faible für Technik und Elektronik war der Schritt in den Fachjournalismus – sowohl Online als auch Print – ein leichter. Neben der Elektronik auch an Wirtschafts- und Finanzthemen sowie dem Zusammenspiel derer interessiert – manche Sachen wird man glücklicherweise nicht so einfach los. Ansonsten ist an ihn noch ein kleiner Geek verloren gegangen, denn alles was irgendwie mit Gaming, PCs, eSports, Comics, (Science)-Fiction etc. zu tun hat, ist bei ihm gut aufgehoben.

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