Elektromechanik

Kabelkanal statt Stapa-Rohr

Veröffentlicht Geändert
Installation mit PIK-Kanal Pflitsch
Installation mit PIK-Kanal

Um auch kleine Kabelvolumina sicher und modifizierbar zu verlegen, bietet sich der Installationskanal PIK statt der üblichen Stapa-Rohre an. Korpus und Deckel aus Stahlblech und Edelstahl bilden ein verwindungssteifes und geschlossenes Kanalsystem, das sich auf der gesamten Strecke öffnen lässt.

PIK-Kantenschutz Pflitsch
PIK-KantenschutzPflitsch

Pflitsch: Spätere Modifikationen sind unproblematisch, auch wenn die Kabel bereits konfektioniert sind. Der Kantenschutz am Kanalende und den Ausbrüchen, der gratarm gefertigte Kanalkorpus sowie spezielle Winkelverbinder sorgen dafür, dass Kabelmäntel selbst im vibrierenden Umfeld nicht leiden und Glasfaser-Kabel im richtigen Winkel liegen. Erhältlich sind zehn Querschnitte von 15×15 bis 200×60 mm2. Winkel- und T-Stücke sowie Formteile ermöglichen eine geschlossene Kabelführung im X-Y-Z-Raum. Bei senkrechter oder Über-Kopf-Montage verhindern Kabelrückhalter aus Federstahl, dass eingelegte Leitungen aus dem geöffneten Kanal fallen. Trennwände ermöglichen etwa separates Verlegen von Kupfer- und Glasfaser-Leitungen. Vorgestanzte Löcher und Halteklammern erleichtern die Montage, vorgefertigte Kanalkonfigurationen lassen sich einfach einclipsen. Für besondere Einsätze gibt es ein Hochleistungsklebeband.

(mou)

Unternehmen