Schwerpunktthema Laden

Schwerpunktthema Laden

Gibt es ausreichend Ladesäulen, wo und wie sind sie zu finden und was steckt eigentlich in einer Ladesäule? Hier finden Sie Hintergründe zu aktuellen und zukünftigen Lade-Technologien, zur Leistungselektronik in der Ladesäule oder Wallbox, zur intelligenten Lade-Infrastruktur sowie zu Kompatibilität und Benutzerfreundlichkeit.

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Alle 50 km eine Ladesäule

Prototyp ermöglicht erste Megawatt-Ladung für Strom-Lkws

Das Nefton-Projekt entwickelt Technologien, um E-Lkws ohne Zeitverluste mit einer Leistung von über 1000 kW zu laden, und hat bereits erste Prototypen der Ladesäule vorgestellt. Was noch fehlt, ist die Infrastruktur an den Hauptverkehrsrouten.

Milence_PowerElectronics_MercedesBenz_eActros600_MCS-System
In 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent

Megawatt Charging System liefert 1,1 Megawatt

Mit einem neuen Megawatt Charging System wollen Milence und Power Electronics die Elektromobilität im europäischen Straßengüterverkehr neu definieren. Der Pilotversuch erfolgte mit dem Prototyp eines Mercedes-Benz eActros 600.

Immer mehr Unternehmen wollen eigene Gebäude oder Parkflächen mit Ladeinfrastruktur ausstatten.
Ladeinfrastruktur für E-Mobilität investitionssicher aufbauen

8 Must-Haves für Ladestationen in Unternehmen

Der Markt für Ladeinfrastruktur boomt: Wallboxen und Ladesäulen verschiedenster Art und Anbieter stehen zur Wahl. Allerdings bringen nicht alle die Eigenschaften mit, die es braucht. Was für eine Ladeinfrastruktur im eigenen Unternehmen wichtig ist.

A truck-shaped lake in the midst of pristine nature, illustratin
Batteriegepufferter Mega Charger für E-Nfz

Ladecontainer macht elektrische Nutzfahrzeuge langstreckentauglich

Um den Anteil emissionsarmer oder emissionsfreier Transportmittel zu erhöhen, ist die Bereitstellung leistungsstarker Ladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge unerlässlich. Ein Beispiel dafür ist eine neuartige Ladestation mit Leistungen im Megawatt-Bereich.

Karte von Europa, davor Lastwagen und Ladestationen für E-LKWs
Megawatt-Ladesysteme fördern Verbreitung von eLkws

Wie viele Lkw-Schnellladestationen braucht Europa?

Mit dieser Frage beschäftigt sich eine Studie des Fraunhofer ISI und von Amazon. Das überraschende Ergebnis: 1000 strategisch platzierte Stationen könnten mehr als 90 Prozent des Langstreckenverkehrs abdecken – weniger als von der EU vorgesehen.

Beim bideirektionalen Laden kann die Energie von Fahrzeugen abgezweigt werden, um sie dann wieder in das Stromnetz, in andere Fahrzeuge oder in Geräte vor Ort rückzuspeisen.
Fortbewegungsmittel und Energiequelle

Wie bidirektionales Laden von EVs den Nutzen des Akkus maximiert

Ein EV bedeutet nicht nur einen Verbrennungsmotor weniger auf der Straße, sondern auch eine potenzielle Energiequelle, wenn das Fahrzeug für bidirektionales Laden eingerichtet ist. Erfahren Sie mehr über die Vorteile und Anwendungen von V2G, V2H und mehr.

A sign for an EV quick charger on the floor of a rooftop parking lot at an AEON Shopping Mall
Energiemessung für Genauigkeit und Transparenz

kWh-basierte Abrechnung beim Schnellladen

Wie können Betreiber von DC-Schnellladestationen sicherstellen, dass Ihre Ladeinfrastruktur den Vorschriften entspricht und die Abrechung fair und zuverlässig ist? Ein kWh-basiertes Abrechnungssystem kann hier eine Lösung sein.

Fraunhofer_usa_polykristallineDiamant-Nanomembranen
Fünfmal höhere Wärmeleitfähigkeit als Kupfer

Schneller laden mit Diamanten

Hauchdünne Nanomembranen aus synthetischem Diamant sollen die lokale Wärmebelastung elektronischer Bauteile um das bis zu Zehnfache reduzieren. Dadurch verbessert sich die Fahrleistung von E-Autos und auch die Batterieladezeit verkürzt sich.

Webasto wird sich von seinem Geschäft mit Wallboxen und mobilen Ladegeräten trennen und sich strategisch auf seine Kerngeschäftsfelder konzentrieren.
Strategische Neuausrichtung

Webasto verkauft Ladelösungssparte

Webasto will sich zukünftig stärker auf sein Kerngeschäft konzentriert. Daher verkauft der Automobilzulieferer die Mehrheit im Bereich der Ladelösungen an die Transom Capital Group.

Der EcoG CRI analysiert wichtige Kenngrößen der Ladezuverlässigkeit.
Eine Analyse der Ladequalität bei Elektroautos

Wie sich die Verlässlichkeit von Ladevorgängen erhöhen lässt

Erhebungen des EcoG CRI zeigen, dass die Nutzerinteraktion in der Elektromobilitätsbranche ein bedeutender Indikator für die Zufriedenheit der Kunden ist. Jedoch erreichen trotz Investitionen in neue Technologien einige Modelle nicht die gewünschte Qualität. Das sind die Stellschrauben.