Flexlab-Drucktaster lassen sich individuell beschriften und sind mit farbloser, roter, gelber und grüner Blende erhältlich.

Flexlab-Drucktaster lassen sich individuell beschriften und sind mit farbloser, roter, gelber und grüner Blende erhältlich.Rafi

Dank der variablen, nachträglichen Beschriftungsmöglichkeit der Flexlab-Drucktaster müssen Funktionszuweisungen, die für die jeweilige Zielanwendung relevant sind, nicht frühzeitig Berücksichtigung finden, sondern lassen sich zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt – auch erst vom Endkunden – durchführen. Außerdem gestattet das flexible Kennzeichnungssystem auch dann die passende und korrekt platzierte Beschriftung, wenn man Bedienpanels oder einzelne Bediengeräte aufgrund geänderter Einbauverhältnisse anders als geplant montieren muss. Rafi liefert passend zur Basiseinheit des Flexlab-Drucktasters DIN-A4-Beschriftungsbogen mit vorgestanzten Labels, die sich mit allen üblichen Office-Druckern beschriften lassen.

Nach der Bedruckung der Schrifteinlagen lassen sich die Labels einfach aus dem Bogen heraustrennen und mithilfe der feinen Arretiernasen in die Wechselblende einsetzen. Die Blenden sind wahlweise in farbloser, roter, gelber und grüner Ausführung erhältlich und haben einen kleinen Fühlpunkt auf 12 Uhr, der das Einsetzen beziehungsweise Einrasten in der gewünschten Ausrichtung vereinfacht. Die Flexlab-Drucktaster erreichen die Schutzart IP65, sind beleuchtbar und mit tastender oder rastender Kontaktfunktion verfügbar. Die Taster haben ein Rastermaß von 30 x 30 mm und sind mit quadratischem oder rundem Bund erhältlich. Je nachdem, ob man die Taster mit PCB-Schaltelementen zur Leiterplattenapplikation oder mit QC-Schaltelementen zur Verdrahtung kombiniert, beträgt die Einbautiefe 9,2 mm oder  27 mm hinter der Frontplatte.

(rao)

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