Firmen kommen und gehen: es gibt Start-Ups, Übernahmen oder Insolvenzen. Manche Gründungen halten nur wenige Monate, ein paar Jahre oder eben – wie dieser Beitrag zeigt – auch mal 100 Jahre und länger. Wir fokussieren uns dabei auf Unternehmen, die (mittlerweile) im weitesten Sinn etwas mit Elektronik zu tun haben. Dabei erhebt die Auflistung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn Ihnen noch ein Name in der Liste fehlt, schreiben Sie uns gerne.
Phoenix Contact und Weidmüller
Der erste Aufschlag zu diesem Thema machte bei mir ein Social Media Post von der Hannover Messe 2023. Der nur acht-sekündige Clip zeigt ein riesiges Plakat an der Messehalle 9, das einen Geburtstagsgruß zeigt. Das Besondere daran: Nicht das Unternehmen selbst gratuliert sich zum Jubiläum, sondern ein anderes. Und nicht irgendeines, sondern einer der größten Marktbegleiter. Die Rede ist von Phoenix Contact und Weidmüller, die gemeinsam mit Wago das "Klemmendreieck" in Ostwestfalen-Lippe (OWL) bilden. Dabei ist Weidmüller mit einem Gründungsdatum von 1850 selbst so etwas wie der große Bruder, Phoenix Contact mit 100 das Sandwichkind und Wago aus 1951 der Jungspund. Ein Blick in die Kommentarspalte des Posts zeigt, wie wichtig Konkurrenz für das Geschäft ist und das sie auch mit größtem Respekt über die Bühne gehen kann.
Obwohl Phoenix Contact heute oft mit Blomberg in Verbindung gebracht wird, liegen die Wurzeln des Unternehmens in Essen. Erst als am 13. März 1943 der Firmensitz – damals hieß das Unternehmen noch Phönix Elektro- und Industrie-Bedarfsgesellschaft – bei Bombenangriffen getroffen wird, entschließt sich der Firmengründer Hugo Knümann, das Unternehmen zu verlagern: Über einen Verwandten stößt er auf das beschauliche Blomberg in Ostwestfalen-Lippe.
Kostal
1912 gründete Leopold Kostal in Lüdenscheid die „Verarbeitungsstätten für technische Isolierungen“ und begann mit acht Mitarbeitern die Produktion von Steckern und Schaltern. Heute hat sich das Familienunternehmen auf die Entwicklung und Herstellung elektronischer und mechatronischer Produkte spezialisiert. Viele seiner Innovationen finden sich in der Automobilindustrie wieder. Neben der Automobilindustrie bedient Kostal auch den Bereich der Industrieelektronik.
Balluff
Gebhard Balluff gründete 1921 in Neuhausen eine mechanische Reparaturwerkstatt für Fahrräder, Motorräder und Nähmaschinen, aus der sich ein Unternehmen für Präzisionsdreh- und Frästeile entwickelte. Das Unternehmen hat sich zu einem weltweiten Anbieter von Sensorlösungen entwickelt. Das Unternehmen bietet Produkte für die Automatisierungstechnik und industrielle Anwendungen. Die Sensoren werden in den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt, von der Lebensmittelverarbeitung bis zur Automobilindustrie. Balluff setzt auf Präzision und Zuverlässigkeit. Das Unternehmen ist weltweit in über 68 Ländern vertreten.
Mitsubishi Electric
1870 gründete Yataro Iwasaki das erste Mitsubishi Unternehmen. Seitdem hat sich die Mitsubishi Gruppe in eine Reihe unabhängiger Unternehmen weiterentwickelt, die heute in nahezu jedem Industriesektor tätig sind. Mitsubishi Electric ist ein integraler Bestandteil des Mitsubishi-Konzerns und wurde 1921 in Tokio gegründet. Das Unternehmen produziert eine breite Palette von Produkten, von Klimaanlagen über Aufzüge bis hin zu Satellitensystemen. Ihre Technologien sind in vielen Haushalten und Industrien weltweit zu finden. Mitsubishi Electric ist auch für seine Beiträge zur Raumfahrttechnologie bekannt.
Dehn
Schon am 21. Januar 1910 meldete der Elektromeister Hans Dehn in Nürnberg ein Gewerbe zur Installation elektrischer Anlagen an. Damit legte er den Grundstein für ein international tätiges Familienunternehmen der Elektrotechnik mit Sitz in Neumarkt i.d. Oberpfalz. Das Unternehmen bietet Lösungen und Services für die Bereiche Blitz-, Überspannungs- und Arbeitsschutz. Mittlerweile hat Dehn über 1.100 Patente angemeldet Die Produkte des Unternehmens schützen Menschen und Gebäude, Anlagen- und Telekommunikationstechnik, Prozessindustrie sowie Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Mit weltweit mehr als 2.400 Mitarbeitern erzielte die Dehn Group im Geschäftsjahr 2022/2023 einen Umsatz von rund 460 Millionen Euro.
Ersa
Am 18. November 2021 feiert Ersa 100-jähriges Bestehen. Grundlage für die Unternehmensgründung durch Ernst Sachs war der H1, der erste elektrische Lötkolben. Diesen meldete Sachs am 08.07.1921 zum Patent an. In den ersten Jahren nach der Patentanmeldung machte Sachs gute Geschäfte mit dem H1-Lötkolben. Grundlegende Erfindungen aus dieser Zeit, etwa der Schutzkontakt-Stecker („Schuko“), förderten die internationale Verbreitung der neuen Ersa Standardlötkolben. Hier gibt es die ganze Geschichte von Ersa.
Schweizer Electronic
Gegründet am 28. Oktober 1849, begann das Unternehmen mit der Herstellung von Emailleplatten, darunter Zifferblätter für die Uhrenindustrie. 1958 startete Schweizer mit der Produktion von einseitigen Leiterplatten. Heute wird das Unternehmen von der 6. Generation der Gründerfamilie geführt und gehört zu den größten PCB-Unternehmen in Europa. Zu den wesentlichen Kunden gehört die Automobilindustrie.
Kuka
Im Jahr 1898 gründeten Johann Joseph Keller und Jakob Knappich ein Acetylengaswerk für Straßenbeleuchtungen und legten damit den Grundstein für einen internationalen Technologiekonzern. 125 Jahre später gestaltet Kuka weltweit die Arbeitswelt der Zukunft mit. Rundstrickmaschinen, Müllfahrzeuge, Reiseschreibmaschinen: Das Unternehmen hat sich über die Jahrzehnte immer wieder komplett neu erfunden, so dass 125 Jahre nach der Gründung nur noch das Telegrammkürzel „Keller und Knappich Augsburg“, kurz Kuka, an die Anfänge in Augsburg erinnert.
Weco
Am 21. Juni 1921 von Rudolf Wester und Eugen Ebbinghaus in Hanau als Elektrotechnische Fabrik gegründet, hat sich Weco heute zu einem weltweit agierenden Unternehmen mit Hauptsitz in Montreal entwickelt. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Niederlassungen im asiatisch-pazifischen Raum, in Europa, Lateinamerika und Nordafrika. Kernmärkte für die Verbindungslösungen sind neben der Industrie die Bereiche Automotive, Transportation und der Markt für erneuerbare Energien.
Siemens
Von der Berliner Hinterhofwerkstatt zur Weltfirma: Siemens, ein deutsches multinationales Unternehmen, hat sich seit seiner Gründung 1847 als einer der weltweit führenden Anbieter von Technologie- und Ingenieurlösungen etabliert. Ursprünglich im Bereich der Telegrafentechnik tätig, hat Siemens seine Expertise in eine Vielzahl von Sektoren ausgeweitet, darunter Energie, Industrie, Infrastruktur und Gesundheitswesen. Das Unternehmen hat stets den technologischen Fortschritt im Blick und investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, was zu Innovationen in Bereichen wie erneuerbare Energien, Automatisierungstechnik und medizinische Bildgebung geführt hat. Siemens legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Effizienz, wodurch es Lösungen entwickelt hat, die sowohl den Anforderungen der Industrie als auch den globalen Herausforderungen gerecht werden. Mit seiner langjährigen Geschichte, seinem Engagement für Qualität und seiner globalen Präsenz hat Siemens seine Position als vertrauenswürdiger Partner in der Technologie- und Ingenieurbranche gefestigt.
Trumpf
Uneingeweihte werden sich gewundert haben, als am 3. August 2023 in Ditzingen bei Stuttgart ein grüner Laser in den Nachthimmel ragte. Trumpf feierte damit seinen 100. Geburtstag. Das Unternehmen wurde 1923 gegründet und hat sich auf die Herstellung von Werkzeugmaschinen und Lasertechnik spezialisiert. In den Bereichen Blechbearbeitung, Lasertechnik und Elektronik ist es weltweit führend. Trumpf-Produkte kommen in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz, von der Automobilindustrie bis zur Medizintechnik. Übrigens: Üblicherweise wird der grüne Laser in der Industrie vor allem zum Schweißen von Kupfer eingesetzt.
Conrad
Als vor 100 Jahren das Radio mit einem regelmäßigen Programm seinen Siegeszug antritt, ist Max Conrad mittendrin. Er erkennt die technische Revolution in ihrer ganzen Tragweite, die noch ein Problem hat: Radiogeräte sind damals für viele Menschen viel zu teuer. Deshalb liefert der Berliner Kaufmann die Teile, die die Hörer der ersten Stunde für den Eigenbau eines Rundfunkempfängers brauchen: Kopfhörer, Kristalle, Spulen, Detektoren und Kondensatoren. Der Clou: Der Firmengründer verkauft die Bauteile zu einem erschwinglichen Preis. 2022 erfolgt dann ein Paradigmenwechsel bei Conrad, denn nahezu alle Filialen sollen geschlossen werden. Wie sich Conrad sich auf dem (Online-)Markt behaupten will, berichtet Ralf Bühler, CEO.
Im Video: 100 Jahre Conrad Electronic
ZVEI
Als der ZVEI am 5. März 1918 gegründet wurde, gab es bereits verschiedene Verbände, die einzelne Segmente der Elektroindustrie vertraten. Diese waren jedoch untereinander zerstritten, so dass gemeinsame Interessen der gesamten Branche nicht wirkungsvoll nach außen vertreten werden konnten. Das änderte Carl Friedrich von Siemens, der jüngste Sohn von Werner von Siemens: Er sorgte in jahrelangen Verhandlungen dafür, dass sich die zerstrittenen Verbände zu einem übergeordneten Zentralverband zusammenschlossen.
Die Elektroindustrie - 100 Jahre Innovation für Menschen
ABL
Alter schützt bekanntlich nicht vor Torheit. Ähnlich verhält es sich mit Insolvenzen, wie das Beispiel ABL zeigt. Das Elektro-Unternehmen aus der bayerischen Stadt Lauf gibt es schon seit 100 Jahren. Bekannt ist es für die Entwicklung des Schuko-Steckers und sein Geschäft mit Ladesäulen und Wallboxen. Nun hat das Familienunternehmen jedoch Insolvenz anmelden müssen. Als Grund für die Insolvenz nannte das auf Elektromobilität spezialisierte Unternehmen zum einen die "Marktsättigung" bei privaten Ladesäulen, die durch den Boom im Bereich Home Charging eingetreten sei. Zum anderen habe die Politik im Zuge des Ukraine-Krieges die Elektromobilität zugunsten der emissionsfreien Strom- und Energieerzeugung durch Photovoltaik und Wärmepumpen vernachlässigt. Wie das fränkische Unternehmen weiter schreibt, hätten viele Kunden ihre Aufträge für Ladestationen storniert oder reduziert.
Baumer
Am 01.07.1910 ließen Christian Irion und Johannes Vosseler unter dem Namen „Irion&Vosseler, Zählwerke und Apparatebauanstalt, Schwenningen a.N.“ eine offene Handelsgesellschaft in das zuständige Handelsregister eintragen. Im Laufe der Jahrzehnte wurde dann aus „Irion & Vosseler“ erst „IVO“ und dann „Baumer IVO“. Heute gehört das Sensor-Unternehmen als Mitglied im Produktsegment „Motion Control“ zur Baumer Group.
Hitachi
Hitachi wurde 1910 in Japan gegründet hat sich im Laufe der Jahre als Anbieter von Elektronikprodukten etabliert. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Produkten, von Haushaltsgeräten über Unterhaltungselektronik bis hin zu industriellen Maschinen. Dabei legt Hitachi Wert auf Forschung und Entwicklung, was zu Fortschritten in verschiedenen Technologiebereichen, einschließlich Halbleitern und Informationssystemen, geführt hat. Ein weiterer Schwerpunkt des Unternehmens ist die Nachhaltigkeit, weshalb viele ihrer Produkte auf Energieeffizienz und Langlebigkeit ausgerichtet sind. Dieser Ansatz hat Hitachi geholfen, sich an die sich ständig ändernden Marktbedürfnisse anzupassen und seine Position in der Elektronikindustrie zu festigen.
Nokia
Das 1865 von dem Ingenieur Fredrik Idestam (1838-1916) in Tampere im Südwesten Finnlands gegründete Unternehmen stellte zunächst Papierprodukte her, die nach Russland und Großbritannien exportiert wurden.Die folgenden Jahre der Firmengeschichte waren geprägt von Firmenzukäufen, die Nokia zu einem Mischkonzern machten. Leo Mechelin, ein Studienfreund Idestams, war von 1898 bis 1914 Generaldirektor und leitete die Diversifizierung des Unternehmens in Richtung Stromerzeugung ein.
Heute ist Nokia wohl am bekanntesten für ein als "unzerstörbar" geltendes 3310 sowie die Tatsache, dass sie die Entwicklung hin zu Smartphones verschlafen haben.
General Electric (GE)
General Electric, oft einfach als GE bezeichnet, wurde 1892 durch die Fusion von Edison General Electric Company und Thomson-Houston Electric Company gegründet und ist ein amerikanisches multinationales Unternehmen, das in einer Vielzahl von Sektoren tätig ist, darunter Energie, Luftfahrt und Gesundheitswesen. Ursprünglich für seine Elektroprodukte bekannt, hat sich GE im Laufe der Jahre diversifiziert und bietet heute eine breite Palette von Technologie- und Dienstleistungslösungen an. Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung hat GE Innovationen in verschiedenen Branchen vorangetrieben, von Turbinentechnologien bis hin zu medizinischen Bildgebungssystemen. Das Unternehmen legt großen Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit, was es zu einem bevorzugten Partner für viele Industrien weltweit gemacht hat. Trotz seiner globalen Präsenz hat GE stets den Fokus auf Anpassungsfähigkeit und Reaktionsschnelligkeit beibehalten, um den sich wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Philips
Das 1891 als Hersteller von Glühlampen gegründete Unternehmen Philips hat sich zu einem globalen Anbieter von Gesundheitstechnologie und Unterhaltungselektronik entwickelt. Im Laufe der Jahre hat Philips seine Produktpalette diversifiziert und bietet heute Lösungen in Bereichen wie medizinische Bildgebung, Patientenüberwachung und Haushaltsgeräte an. Das Unternehmen hat stets den Menschen in den Mittelpunkt seiner Innovationen gestellt, mit dem Ziel, das Leben der Menschen durch Technologie zu verbessern. Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung hat Philips neue Standards im Gesundheitswesen und im täglichen Leben gesetzt. Mit einem klaren Fokus auf Qualität und Benutzerfreundlichkeit hat Philips seine starke Präsenz auf dem globalen Technologie- und Elektronikmarkt beibehalten.
IBM
IBM, , auch bekannt als International Business Machines Corporation, wurde 1911 als Hersteller von Lochkartenmaschinen gegründet und hat seine Wurzeln in der Computerhardware- und Softwarebranche und ist heute ein führender Anbieter von IT-Lösungen und Dienstleistungen weltweit. Seit seiner Gründung hat IBM stets den technologischen Fortschritt vorangetrieben, von der Einführung der ersten kommerziellen Computer bis hin zu Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz mit Systemen wie Watson. Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und bietet heute Cloud-Lösungen, Datenanalyse und innovative Technologiedienstleistungen an. IBM hat stets den Fokus auf Forschung und Entwicklung gelegt, was zu zahlreichen Patenten und technologischen Durchbrüchen geführt hat. Mit seiner globalen Präsenz und dem Engagement für Innovation hat IBM seine Position als Technologieführer in der IT-Branche beibehalten.
Toshiba
Die Toshiba Corporation ist ein multinationales japanisches Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio, das in verschiedenen Technologiebereichen tätig ist, von Elektronik über Energie bis hin zu Infrastrukturlösungen. Seit seiner Gründung im Jahr 1875 hat Toshiba zahlreiche Innovationen hervorgebracht, darunter den ersten Farbfernseher mit Transistortechnologie und den ersten erschwinglichen und portablen Computer (Laptop) der Welt. Kürzlich wurde der Konzern an ein Finanzkonsortium verkauft.
Panasonic
Panasonic Corporation, ursprünglich als Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. gegründet, ist ein japanisches multinationales Elektronikunternehmen mit Hauptsitz in Kadoma, Osaka. Seit seiner Gründung im Jahr 1918 durch Konosuke Matsushita hat Panasonic eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen entwickelt, von Unterhaltungselektronik bis hin zu Haushaltsgeräten und industriellen Lösungen. Das Unternehmen war maßgeblich an der Entwicklung von Technologien wie dem VHS-Videorekorder beteiligt.
Braun
Braun, 1921 in Frankfurt am Main gegründet, ist ein deutsches Unternehmen, das für seine Elektronikprodukte im Bereich Haushalt und Körperpflege bekannt ist. Von elektrischen Zahnbürsten bis zu Rasierapparaten hat Braun viele innovative Produkte auf den Markt gebracht. Das Unternehmen legt Wert auf Design und Funktionalität. Braun-Produkte sind weltweit bekannt. Das Unternehmen hat im Laufe der Jahre zahlreiche Designpreise gewonnen.
Sharp
Sharp wurde 1912 durch Tokuji Hayakawa in Japan gegründet und hat sich zu einem der weltweit führenden Elektronikunternehmen entwickelt. Die Produktpalette des Unternehmens reicht von Fernsehgeräten bis hin zu Solarmodulen. Sharp hat den ersten LCD-Taschenrechner auf den Markt gebracht, was die Innovationskraft des Unternehmens unterstreicht. Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen auf die Entwicklung von Technologien konzentriert, die den Alltag der Menschen verbessern. Heute ist Sharp in vielen Ländern präsent und bietet eine Vielzahl von Elektronikprodukten für den privaten und gewerblichen Gebrauch an.