Ein inspirierendes Bild, das Schlüsselsymbole der Mathematik wie Gleichungen und geometrische Formen auf einer Tafel zeigt, vor dem Hintergrund einer deutschen Universität mit studierenden und kollaborierenden Studenten in einer aufgeräumten Umgebung.

Das Mathematikstudium bietet eine umfassende Grundbildung in Mathematik. Es deckt Bereiche wie Analysis, Algebra, Geometrie, Stochastik und Spezialgebiete wie Numerische Mathematik und Optimierung ab. Ähnlich breit wie die Themenbereiche ist auch die Auswahl an Universitäten in Deutschland. (Bild: Dalle / OpenAI)

Das Studium der Mathematik ist eine faszinierende Reise in die Welt der abstrakten Strukturen und logischen Zusammenhänge, die unserer Realität zugrunde liegen. Mathematik ist die Wissenschaft, die sich mit den grundlegenden Prinzipien beschäftigt, die Muster, Strukturen und Veränderungen beschreiben und erklären. Ein Mathematikstudium vermittelt nicht nur tiefe Einblicke in die mathematischen Gesetzmäßigkeiten, sondern schärft auch die analytischen Fähigkeiten, die Problemlösungskompetenz und das Verständnis für komplexe theoretische Konzepte. Die Studierenden lernen, verschiedene mathematische Methoden und Techniken anzuwenden, um theoretische Probleme zu lösen und praktische Anwendungen zu entwickeln.

Die Wahl der richtigen Universität kann einen großen Einfluss auf die akademische und berufliche Laufbahn von Mathematikstudierenden haben. Einrichtungen, die in Forschung und Lehre führend sind, bieten Zugang zu hochmodernen Rechenzentren, renommierten Fakultäten und einem Netzwerk von Gleichgesinnten, das inspiriert und motiviert. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der 10 besten deutschen Universitäten im Fach Mathematik laut dem QS World University Ranking.

Wie genau das QS World University Ranking nach Fach erstellt wird

Das QS World University Ranking by Subject bewertet akademische Programme anhand von fünf Indikatoren, die zusammen die Leistung in bestimmten Studienbereichen widerspiegeln. Die Erstellung des Rankings erfolgt in mehreren Schritten, in die die verschiedenen Indikatoren einfließen:

  • Akademische Reputation: Dieser Indikator basiert auf Befragungen von Wissenschaftlern weltweit. Er zeigt, welche Universitäten in einem bestimmten Forschungsbereich als exzellent gelten. Die Ergebnisse werden nach dem Fachgebiet der Befragten gefiltert, um die Genauigkeit zu gewährleisten.
  • Reputation als Arbeitgeber (Employer Reputation): Dieser Indikator basiert auf der Meinung von Arbeitgebern, die weltweit Absolventen rekrutieren. Die befragten Arbeitgeber geben an, welche Institutionen sie für die Rekrutierung von Absolventen als exzellent erachten und aus welchen Fachbereichen sie bevorzugt rekrutieren.
  • Zitationen pro Publikation (Research Citations per Paper): Dieser Indikator verwendet Daten von Elsevier Scopus, einer umfassenden bibliografischen Datenbank, um Forschungsqualität und -einfluss anhand der Zitationshäufigkeit zu messen. Um Verzerrungen zu vermeiden, gibt es für jedes Fachgebiet eine Mindestzahl von Publikationen, die in das Ranking eingehen.
  • H-Index: Der H-Index misst die Produktivität und den Einfluss eines Wissenschaftlers oder einer Abteilung einer Universität. Er basiert auf der Anzahl der Publikationen eines Wissenschaftlers und der Häufigkeit, mit der diese in anderen Publikationen zitiert werden.
  • International Research Network (IRN): Der IRN-Index bewertet, inwieweit Einrichtungen in der Lage sind, die geografische Vielfalt ihres internationalen Forschungsnetzwerks durch nachhaltige Forschungspartnerschaften mit anderen Hochschulen zu diversifizieren.

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